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NRW: Exotisches Tier in freier Wildbahn entdeckt! Spaziergänger können es nicht glauben, als sie DAS sehen

NRW: Exotisches Tier in freier Wildbahn entdeckt! Spaziergänger können es nicht glauben, als sie DAS sehen

NRW: Exotisches Tier in freier Wildbahn entdeckt! Spaziergänger können es nicht glauben, als sie DAS sehen

NRW: Exotisches Tier in freier Wildbahn entdeckt! Spaziergänger können es nicht glauben, als sie DAS sehen

Das sind die fünf größten Zoos Deutschlands

Helle Aufregung am Niederrhein (NRW)!

Schon im Sommer war ein Känguru in der Region Issum Sonsbeck in aller Munde. Nicht dass die Menschen es im Zoo bewundert hätten, nein, das Känguru hüpfte munter über die Wiese! Nun ist es höchstwahrscheinlich wieder aufgetaucht – gar nicht weit vom Ursprungsort entfernt. Diesmal wurde es in der Bönninghardt in Alpen am Niederrhein (NRW) gesichtet.

NRW: Känguru flitzt durch die Wälder am Niederrhein

Der WDR berichtet mit einem Video darüber, dass das Beuteltier auf einer Wiese von zwei Spaziergängern entdeckt wurde. Die beiden müssen im ersten Moment bestimmt gedacht haben, dass dort ein Reh auf der grünen Fläche steht. Doch beim näheren Betrachten fällt auf: Das Känguru steht auf seinen Hinterbeinen und hat die Menschen genauso im Visier wie andersherum.

Doch als sich die Menschen mit der Kamera nähern, nimmt das Tier die Beine in die Hand und hüpft davon.

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Mehr Nachrichten aus der Region:

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Frau meldet exotischen Fund in NRW

Auch die „Rheinische Post“ ist auf den Star vom Niederrhein aufmerksam geworden. Ludger Funke, Leiter des Ordnungsamtes in Alpen, erklärt in der Zeitung, dass eine Frau tatsächlich in der vorigen Woche angerufen hatte, um den Fund zu melden. Im Sommer hatte ein 13-Jähriger das Tier erstmals im Raum Issum gemeldet. Nun ist es rund 15 Kilometer entfernt in Alpen wieder aufgetaucht. Hier kannst du das Video vom WDR sehen.

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Mehr über Kängurus:

  • Kängurus zählen zu den bekanntesten Beuteltieren
  • Sie kommen eigentlich nur in Australien in freier Wildbahn vor
  • Kängurus gehören zur Beuteltierordnung Diprotodontia
  • Das Rote Riesenkänguru kann bis zu 70 km/h schnell hüpfen
  • Die Beuteltierchen sind Pflanzenfresser und meistens nachtaktiv
  • Es gibt 65 verschiedene Känguruarten – vier von ihnen sind schon ausgestorben

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Wie könnte das Känguru in NRW wieder eingefangen werden?

Natürlich sei es schwierig das ausgebüxte Beuteltier einzufangen, da der Finder erst einmal jemanden verständigen müsse, der es betäuben könne. Doch bis dahin ist das Känguru längst über alle Berge – beziehungsweise im niederrheinischen Flachland-Gebiet weitergehopst. Ob es bald wieder auftaucht und in die Schlagzeilen gerät? (js)