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A57 in NRW: Schrecklicher Unfall auf der Autobahn – Motorradfahrer (36) tot!

Heftige Szenen auf der A57 in NRW! Ein 36-jähriger Motorradfahrer wurde bei einem Unfall so schwer verletzt, dass er starb.

© IMAGO/Zoonar

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Auf der A57 in NRW bei Dormagen hat sich Sonntagnacht (18. August) gegen 23 Uhr ein schreckliches Drama abgespielt. Ein 36-jähriger Motorradfahrer starb bei einem Unfall.

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Der Mann aus dem Rhein-Erft-Kreis verletzte sich so schwer, dass er kurze Zeit später in einem Neusser Krankenhaus in NRW seinen Verletzungen erlag, wie die Polizei mitteilte. An dem Unfallgeschehen waren noch drei weitere Fahrzeuge beteiligt. Mehrere Personen waren von dem Anblick so schockiert, dass sie selbst behandelt werden mussten!

NRW: Fahrbahn erst gegen 6 Uhr wieder komplett freigegeben

Die beteiligten Fahrzeuge wurden sichergestellt. Das Unfallaufnahmeteam der Kölner Polizei war vor Ort und sicherte Spuren. Erst gegen 6 Uhr war die Fahrbahn in Richtung Norden (Krefeld – Nimwegen) wieder komplett frei.


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Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei befuhr zur Unfallzeit der 36-jährige Motorradfahrer mit seiner Kawasaki den Einfädelungsfahrstreifen der Anschlussstelle Dormagen in Richtung Nimwegen. Dabei überfuhr er die Fahrstreifenbegrenzung (durchgezogene Linie) und mit hoher Geschwindigkeit sofort auf die Hauptfahrbahn.

Ärzte versuchten noch den Motorradfahrer zu reanimieren

Dann nahm das schreckliche Drama seinen Lauf: Der Motorradfahrer kollidierte aus bislang unklarer Ursache mit dem Citroen einer 32-Jährigen, stürzte zu Boden. Anschließend konnte ein 19-Jähriger mit seinem Mercedes nicht mehr rechtzeitig anhalten – und fuhr in die Unfallstelle sowie in ein weiteres Auto! Der Motorradfahrer wurde unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus gebracht. Doch die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. Er starb in der Klinik.


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