Moers.
Dieser Hund aus NRW hat ein völlig traumatisches Erlebnis hinter sich.
Sein Besitzer entsorgte den Vierbeiner auf entsetzliche Weise beim Tierheim in Moers. Jetzt hat der Hund aus NRW mit ernsthaften Folgen zu kämpfen.
Hund in NRW über Zaun geworfen – Tierheim-Mitarbeiter fassungslos
„Fassungslos sind wir häufiger … wortlos zum Glück nicht“, so begann der emotionale Bericht des Tierheims Moers zum Schicksal der beiden Shiba-Damen Suki und Ayumi.
„Unentschuldbar“ nannte die Tierheim-Leitung das, was sich Mitte Oktober hier zugetragen hatte. Die Besitzerin warf eine ihrer beiden Hunde einfach über den zwei Meter hohen Zaun des Tierheims. Wie sie dabei aufgeflogen war und die zweite Hündin gerettet werden konnte, erfährst du hier >>>
Jetzt gibt es die nächste Hiobsbotschaft in dem Fall.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Hund in NRW nach Sturz schwer verletzt
„Erstarrt“ und „regungslos“ sei Suki gewesen, als die Mitarbeiter des Tierheims Moers sich der soeben entsorgten Hündin erstmals näherten.
Körperlich schien sie jedoch auf den ersten Blick nach dem Wurf aus großer Höhe unversehrt. Doch nach kurzer Zeit im Tierheim fing Suki an zu humpeln, zog ihr linkes Hinterbein nur noch hinter sich her. Ihr Leid stellte sich als schwere Verletzung heraus.
Hund aus NRW-Tierheim muss unters Messer
So stellte die Tierärztin fest, dass der Oberschenkelkopf aus der Hüftpfanne gerutscht war. Ob die Verletzung im direkten Zusammenhang mit dem Wurf steht? „Man kann es nicht sagen, aber eben auch nicht ausschließen“, so das Tierheim gegenüber DER WESTEN und weiter: „Es ist möglich, dass der Sturz eine Instabilität verursacht hat und dann eine kleine falsche Bewegung ausgereicht hat, um den Oberschenkelkopf aus der Hüftpfanne springen zu lassen.“
Der Versuch der konservativen Therapie schlug jedenfalls fehl. Um die Operation kam Suki letztlich nicht herum: Bei der Operation musste ihr Oberschenkelkopf abgesägt werden. Die Hoffnung ist jetzt, dass Bindegewebe, Bänder und Muskeln dem Bein wieder Stabilität verleihen.
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Tierärzte prognostizieren, dass Suki in vier Wochen ihr Bein möglicherweise wieder belasten kann und sie dann auch gemeinsam mit ihrer Schwester in liebende Hände vermittelt werden kann. Mehr Informationen zur Vermittlung der beiden Shiba-Hündinnen aus NRW bekommst du hier auf der Homepage des Tierheims Moers >>>