Was hat dieser kleine Hund bloß erleben müssen, bevor er in einem Tierheim in NRW gelandet ist?

Das fragen sich die Pfleger von Hund Deszö seit seiner Ankunft im Tierheim Dormagen in NRW beinahe jeden Tag. Denn sein Verhalten ist besonders auffällig.

Hund in NRW leidet „schon so lange“ im Tierheim

„Deszö wartet schon so lange bei uns auf sein für immer Zuhause“, schreibt das Tierheim aus NRW am Dienstag und teilt einen WDR-Beitrag aus der Serie „Tiere suchen ein Zuhause“.

Den ehemaligen Straßenhund hatte der Sender bereits im Juli vorgestellt. Doch noch immer hat es nicht mit der Vermittlung funktioniert. Dabei bricht seine Geschichte vielen Zuschauer das Herz.

Kleiner Hund sucht ganz viel Nähe – „Oh Gott“

Viel ist über den Mischlingshund nicht bekannt. Nur, dass er in Ungarn auf der Straße gelebt hatte. Im Tierheim falle er vor allem dadurch auf, dass er sich immer ganz hinten in seinem Zwinger verkrieche.

Dabei genieße er die Nähe von Menschen extrem, verfalle regelmäßig in „Schockstarre“, wenn sich einer der Tierpfleger zu einer Streicheleinheit hinreißen lässt.

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Beim Anblick der Bilder schmelzen die Zuschauer dahin, wie diese Kommentare unter dem Beitrag bei Instagram beweisen:

Och Mann. Das bricht mir schon wieder das Herz
Oh man. Er hat so einen lieben Blick
Oh Gott ist der süß

Dieses Zuhause braucht der Hund aus dem NRW-Tierheim

Wer Deszö aufnehmen möchte, solle sich bewusst sein, dass der etwa sieben Jahre alte Rüde noch viel lernen müsse. Allein zu bleiben, falle ihm nach Angaben des Tierheims in Dormagen noch schwer.

Am besten würde er daher in einen Haushalt mit einer souveränen Hündin passen, von der sich der ehemalige Straßenhund noch einiges abschauen könne.

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