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Hund in NRW: Vierbeiner geht mit Herrchen Gassi – plötzlich schwebt er in Gefahr

Schwupps, da war der Hund in NRW verschwunden. In einem Moment noch fröhlich laufend, im nächsten fiel das Tier in ein tiefes Loch.

© IMAGO / ZUMA Wire

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Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Ein absolutes Horrorszenario! Bei einem Spaziergang am Donnerstag, den 2. Februar, war ein Hund in NRW plötzlich verschwunden. Doch hatte sich das Tier nicht losgerissen oder war davongerannt – nein. Es fiel in ein tiefes Loch, dass sich unversehens vor ihm aufgetan hatte.

Geistesgegenwärtig hielt sich der Halter zurück, sonst wäre er auch noch hinabgestürzt. Groß war allerdings seine Not, denn bei allen Bemühungen konnte er seinem Hund in NRW nicht helfen. Da mussten echte Profis ran.

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Hund in NRW fällt in Gully

Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr Mönchengladbach am späten Donnerstagabend. Gegen 21.30 Uhr musste ein Trupp in den Stadtteil Hardt ausrücken, und zwar zur Kreuzung Tomphecke Ecke Tomper Feld. Dort bot ihnen ein offener Kanaldeckel einen Ausblick, den sie so sicherlich nicht oft gesehen hatten.

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Tief in dem Schacht hing ein hilfloser Labrador fest. „Aufgrund der Enge und Tiefe des Rohrsystems war es ihm und seinem Herrchen nicht möglich, sich eigenständig aus der misslichen Lage zu befreien“, meldete die Feuerwehr am Freitag. Sie ließen zunächst einen Kollegen hinunter, der „sichtlich erfreut“ von dem Vierbeiner begrüßt wurde. Dann starteten sie die Rettungsaktion. Ein anderer Hund hatte kürzlich nicht so viel Glück (hier mehr dazu).

Spektakuläre Rettungsaktion

Nachdem die Einsatzkräfte mithilfe eines Mehrgasmessgerätes den Schacht kontrolliert hatten, ließ sich ein Feuerwehrmann hinunter, um den Vierbeiner in dem engen Schacht zu versorgen. Dieser war offensichtlich überglücklich über die Gesellschaft. Nachdem ihm der Feuerwehrmann ein Rettungsgeschirr umgelegt hatte, konnten ihn die Einsatzkräfte heil wieder aus seinem dunklen Gefängnis befreien.


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