Das Schicksal von einem Hund in NRW macht Tier-Fans betroffen und wütend zugleich!
Als der Vierbeiner dem Tierheim übergeben wurde, stand das Leben von dem Hund in NRW auf dem Spiel. Damals warf die Herkunft von Mops-Dame Jessy Rätsel auf. Jetzt kam die bittere Wahrheit ans Licht.
Hund in NRW muss durch Not-OP gerettet werden
Als Hündin Jessy im Tierheim Bergheim ankam, setzten die Tierpfleger alle Hebel in Bewegung, um sie zu retten. DER WESTEN berichtete von dem tragischen Schicksal des Vierbeiners. Jessy wurde vermeintlich gefunden und wegen ihres katastrophalen Zustandes in die Hände der Experten gegeben. Erst durch eine Not-OP konnte ihre Gebärmuttervereiterung behandelt werden.
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Die Freude, über die Genesung hielt jedoch nicht lange an. Wenig später kam die bittere Wahrheit über die Herkunft des Vierbeiners ans Licht.
„Wie wir inzwischen durch mehrere Zeugenaussagen erfahren haben, ist die Geschichte, sie wäre in Kerpen gefunden worden, frei erfunden“, erklärt das Tierheim auf Instagram.
Das Personal glaubt nicht daran, dass Jessys ehemaligen Besitzer lediglich aus Verzweiflung gehandelt haben: „Die Erkrankung hatte sie nicht seit gestern und auch nicht erst seit vorgestern. Und die langen Krallen, die ihr Schmerzen bereiteten, sind auch nicht über Nacht gewachsen. Es macht uns wütend und traurig, für dumm verkauft werden.“
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Trotzdem freuen sich die Tierpfleger über den Neuzugang. Die Mops-Dame „ist auf dem Weg, wieder mopsfidel zu werden“, so das Personal. (neb)