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„Aktenzeichen XY“ aus NRW: Mann von hinten angeschossen – Ermittler ziehen letzten Joker

Ein Mann wird in Köln von hinten angeschossen, der Täter flüchtete. Jetzt wird dieser krasse Fall aus NRW bei „Aktenzeichen XY“ behandelt!

Aktenzeichen XY aus NRW
© imago images/Eibner

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Das ist die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Nordrhein-Westfalen.

Jetzt wird das ganz schwere Geschütz ausgefahren! Die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ strahlt schwere Verbrechen aus, die noch nicht gelöst sind und durch das Millionenpublikum vielleicht eine neue Entwicklung erfahren könnten. Oft teilen Ermittler im Rahmen der beliebten TV-Show neue Erkenntnisse mit, die wiederum neue Hinweise von Zuschauern nach sich ziehen.

Nicht selten erfolgen Ermittlungsdurchbrüche. Jetzt wird in der nächsten „Aktenzeichen XY“-Folge am Mittwoch (21. August) von Star-Moderator Rudi Cerne ein Fall aus NRW behandelt – und der hat es in sich, denn es geht um versuchten Mord in Köln!

„Aktenzeichen XY“ aus NRW: Mann von hinten angeschossen

Wie die Polizei im Vorfeld der ZDF-Sendung mitteilt, kam es am 14. Februar auf dem Wiener Platz in Köln zu einer Schussabgabe durch eine Pistole. Ein junger Mann (19) verletzte sich durch einen Streifschuss „nur“ leicht. Es hätte viel schlimmer ausgehen können.

Die Polizei fahndete seinerzeit nach einem dunkel gekleideten Verdächtigen. Der Mann schoss am Nachmittag von hinten auf das Opfer. Es wusste von nichts, saß auf den Treppenstufen vor dem Kölner Bürgerzentrum. Anschließend flüchtete der Schütze in Richtung Bahngleise/Stadtgarten.

"Aktenzeichen XY" aus NRW
„Aktenzeichen XY“ aus NRW: Dieser Mann soll einen anderen angeschossen haben. Foto: Polizei Köln

Ermittler ziehen letzten Joker

Rettungskräfte brachten das Opfer ins Krankenhaus, eine Mordkommission wurde eingerichtet und ermittelt seitdem. Jetzt sind neue Fahndungsbilder des Täters veröffentlicht worden.


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Zum Tatzeitpunkt hatte er dunkelbraune Haare, eine kräftige Statur und trug einen Bart. Die Ermittler hoffen so, dass sich Zeugen melden, um entscheidende Hinweise zum Tatgeschehen oder zur Identität des mutmaßlichen Schützen zu geben. Sie sollen sich unter 0221 2290 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de melden.

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