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A40 in NRW: Schweres Lkw-Unglück ++ Hubschrauber-Einsatz ++ Langer Stau Richtung Duisburg

A40 in NRW: Schweres Lkw-Unglück ++ Hubschrauber-Einsatz ++ Langer Stau Richtung Duisburg

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

A40 in NRW: Schweres Lkw-Unglück ++ Hubschrauber-Einsatz ++ Langer Stau Richtung Duisburg

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Bei einem schweren Lkw-Unfall auf der A40 in NRW hat sich am Dienstagnachmittag ein Brummi-Fahrer schwer verletzt.

Der Mann raste aus bislang ungeklärter Ursache kurz vor der Ausfahrt Neukirchen-Vluyn (NRW) mit seinem Lkw in das Heck eines Sattelschleppers.

Die A40 musste in der Folge stundenlang in Richtung Duisburg gesperrt werden.

A40 in NRW: Heftiger Lkw-Crash – Hubschrauber im Einsatz

Es hatte ordentlich gekracht auf der A40 am Nachmittag. Mit voller Wucht rammte der Lkw in das Heck des anderen Lasters.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sattelzug auf einen weiteren Lastwagen geschoben. Das Führerhaus des Unfallfahrers wurde extrem eingedrückt und der schwerverletzte Fahrer darin eingeklemmt.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Die Feuerwehr benötigte schweres Gerät, um den Mann aus dem Wrack zu befreien. Danach kam er sofort mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik in Duisburg.

Die Fahrer der beiden anderen involvierten Lkw blieben hingegen unverletzt.

A40 in NRW nach Lkw-Unglück lange gesperrt

Für die Rettungsarbeiten musste die A40 in Fahrtrichtung Duisburg über Stunden gesperrt werden.

Wegen andauernder Bergungsarbeiten konnte am Abend zunächst nur ein Fahrstreifen freigegeben werden. Noch gegen 20.15 Uhr staute es sich nach WDR-Angaben auf sieben Kilometern hinter der Unfallstelle. Mittlerweile hat sich der Stau komplett aufgelöst.

Die Polizei hat in der Zwischenzeit die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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