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Rente: Paukenschlag! Die nächste Erhöhung ist schon in Arbeit

Rente: Paukenschlag! Die nächste Erhöhung ist schon in Arbeit

Rente

Demografischer Wandel bringt Rentensystem in Gefahr - so wird Deutschland immer älter

Rente: Paukenschlag! Die nächste Erhöhung ist schon in Arbeit

Demografischer Wandel bringt Rentensystem in Gefahr - so wird Deutschland immer älter

So bringt der demografische Wandel das Rentensystem in Gefahr.

Die Bundesregierung arbeitet an der nächsten Rentenerhöhung. Zunächst sollen zum 1. Juli die Renten deutlich steigen.

Doch es gibt schon weitergehende Pläne in der Ampel-Regierung, was die Rente angeht. Mehr zu den Details liest du hier.

Rente: Paukenschlag! Die nächste Erhöhung ist schon in Arbeit

Am Mittwoch will das Bundeskabinett die geplante Rentenerhöhung im Juli 2022 auf den Weg bringen. Im Westen werden die Renten um 5,35 Prozent steigen, im Osten um 6,12 Prozent.

Diese Rentenerhöhung ist laut der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Kerstin Griese, die größte seit Jahrzehnten. Die Rentner hätten dank der guten Lohnentwicklung im vergangenen Jahr auch ein Recht darauf, sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.

Doch nun sind schon neue Pläne bekanntgeworden! Die nächste Rentenerhöhung ist schon in Planung.

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Rente – mehr zur gesetzlichen Rentenversicherung:

  • wurde in Deutschland 1891 eingeführt.
  • Im Jahr 2020 gab es in Deutschland über 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner.
  • Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung liegt aktuell bei 18,6 Prozent.
  • Dieser wird je zur Hälfte von Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen.
  • Die Riester- und die Rürup-Rente sind dagegen zwei Formen der privaten Altersvorsorge mit staatlichen Förderungen.

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Rente: 7,5 Prozent mehr! Das ist der neue Plan von Minister Heil

Demnach sollen rund drei Millionen Menschen von der Aufstockung der Erwerbsminderungsrenten profitieren. Sie sollen ab dem 1. Juli 2024 deutlich mehr Geld bekommen.

Das ist laut „Spiegel“ der Plan von Arbeitsminister Hubertus Heil:

  • Wer vor Juli 2014 bereits Erwerbsminderungsrentner war: +7,5 Prozent mehr Rente
  • Wer zwischen Juli 2014 bis Dezember 2018 Erwerbsminderungsrentner wurde: +4,5 Prozent

Von der neuen Rentenanpassung profitieren Bestandsrentner

Seit 2019 werden Empfänger von Erwerbsminderungsrente so gestellt, als hätten sie bis zur Regelsaltersgrenze (65 Jahre, 11 Monate) gearbeitet. Ab 2014 entsprachen die Bezüge der Rentner der Höhe, als hätten sie bis zum 62. Lebensjahr gearbeitet. Davor galt das 60. Lebensjahr als Richtwert.

Die Verbesserungen aus der Zeit der Großen Koalition galten bislang nur für diese Neurentner. Mit der neuen Reform sollen auch die Bezüge der Bestandsrentner angehoben werden.

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Die Kosten setzt das Ministerium mit jährlich 2,6 Milliarden Euro an!