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Whatsapp: Gleich zwei neue Sicherheitslücken – Nutzer sollten sofort handeln

Whatsapp warnt die Nutzer vor zwei Sicherheitslücken, die richtig gefährlichen werden können. Was du jetzt tun kannst, liest du hier.

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WhatsApp Alternativen - Welche ist die beste?

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Der Messenger Whatsapp ist bei Nutzern besonders beliebt, weil er ständig mit neuen praktischen Funktionen aufwartet – doch mindestens genauso viele Gefahren lauern für User in der App.

So warnt Whatsapp selbst vor zwei aktuellen Sicherheitslücken, die auf den Smarthphones der Nutzer wirklich Schaden anrichten könnten.

Whatsapp warnt vor „kritischen“ Sicherheitslücken

Laut der offiziellen Whatsapp-Website gibt es bei dem Messenger derzeit zwei Schwachstellen, die es Angreifern ermöglichen, schädliche Codes auf die Handys von Nutzern zu schmuggeln.

So kann es unter anderem während eines laufenden Videoanrufs zu der Unterschiebung eines Schadencodes kommen. Das Risiko wird von dem Meta-Tochter-Unternehmen als „kritisch“ eingestuft.


Wissenswertes über Whatsapp:

  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

Auch die zweite Schwachstelle birgt laut der Mitteilung ein „hohes“ Risiko für den User, schädliche Codes auf sein Gerät zu bekommen. Hier handelt es sich um sorgsam präparierte Videodateien, durch deren Empfang ebenfalls Schadcodes eingeschleust werden könnten.

+++ Whatsapp: Aufgepasst! Wenn du diese Regeln missachtest, wirst du gesperrt +++

Whatsapp: So kannst du dich schützen

Das Unternehmen rät seinen Kunden daher dringend, die aktuellste Version von Whatsapp auf dem Handy zu haben und gegebenenfalls ein Update durchzuführen, sofern das im September noch nicht geschehen ist.

Auch die Deinstallation der App und die anschließende Neuinstallation kann das Risiko der Sicherheitslücken verringern.


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Schadcodes dienen Cyberkriminellen dazu, sensible Daten und Passwörter, die auf dem Handy eines Nutzers gespeichert sind, abzugreifen. Anschließend können die Angreifer sich in wichtige Accounts, wie zum Beispiel das Online-Banking, des Betroffenen einloggen und im schlimmsten Fall Transaktionen vornehmen.