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Whatsapp schickt plötzliche Warnung an Nutzer raus – das steckt dahinter

Bei den meisten Whatsapp-Nutzern ist diese Warnung bereits im Messenger erschienen. Was hat es damit auf sich?

Bei den meisten Whatsapp-Nutzern ist diese Warnung bereits im Messenger erschienen.
© IMAGO/NurPhoto

WhatsApp Alternativen – Die 5 besten Messenger im Überblick

WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Ständig gibt es neue Updates oder andere Veränderungen bei Whatsapp. Der Messenger lässt sich für seine Millionen Nutzer gefühlt jede Woche etwas Neues einfallen. Aktuell werden die Nutzer mit einer wichtigen Nachricht in der App konfrontiert. Was hat es damit auf sich?

Der Dienst hat angekündigt, seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien zu aktualisieren. Dies geschieht als Reaktion auf die neuen europäischen Regelungen „Digital Services Act“ und „Digital Markets Act“. Die Nutzer müssen den Änderungen zustimmen – oder den Messenger nicht mehr nutzen.

Whatsapp: Messenger informiert über Änderungen

In einem kleinen grünen Banner über den Chats im Messenger informiert der Dienst seine Nutzer über die Aktualisierung. Die AGB werden um zusätzliche Informationen zu Richtlinien und Grundsätzen ergänzt. Darin wird erläutert, was bei WhatsApp erlaubt ist und was nicht.

Diese Meldung haben bereits einige Nutzer erhalten.
Diese Meldung haben bereits einige Nutzer erhalten. Foto: Privat

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Eine der wichtigen Änderungen betrifft die Anpassung des Mindestalters für die Nutzung des Messengers in Europa, denn dieses lag bisher bei 16 Jahren und wird nun auf 13 Jahre gesenkt. Diese Änderung zielt darauf ab, weltweit ein einheitliches Mindestalter für WhatsApp festzulegen, wie „WABetaInfo“ erklärt. Außerdem werden Details zu einer neuen EU-Regelung hinzugefügt, die Nachrichten von WhatsApp an Drittanbieter erlaubt.

Geöffnet für Drittanbieter

Meta, das Unternehmen hinter WhatsApp, muss seine Messenger-Plattformen für Drittanbieter öffnen. Am 7. März 2024 trat der Digital Market Act (DMA) in Kraft. Damit sind Nutzer beispielsweise von Telegram und Signal nicht mehr an den jeweiligen Messenger gebunden. Wir berichteten in diesem Artikel über diese maßgebliche Veränderung.


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Wenn User die Plattform nach dem 11. April 2024 weiterhin nutzen wollen, sind sie verpflichtet, diese Aktualisierungen der Nutzungsbedingungen von WhatsApp zu akzeptieren. Wer dem nicht zustimmt, kann WhatsApp wahrscheinlich nur eingeschränkt nutzen, wie „WABetaInfo“ andeutet.