Der Messenger-Dienst Whatsapp hatte in der jüngsten Vergangenheit vor allem mit negativen Schlagzeilen zu kämpfen.
Doch jetzt jagt eine Neuankündigung die nächste. Auf die neue Funktion haben sicherlich einige Nutzer gewartet.
Man sitzt gerade im Bus oder in der U-Bahn, da kommt eine Whatsapp-Sprachnachricht. Die Kopfhörer sind tief im Rucksack vergraben. Anhören oder nicht anhören?
Whatsapp: Hektik beim Regulieren
Entschied man sich bisher für „anhören“, konnten zweierlei mehr oder weniger unangenehme Dinge passieren.
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Wahlweise konnte das Telefon viel zu laut eingestellt sein für die Nachricht – und jeder hörte mit, was Oma dem Enkel Wichtiges zu erzählen hatte. Hektisches Nachjustieren am Tonregler. Oder aber, die Aufzeichnung war so leise, dass man die Lautstärke bis zum Anschlag aufdrehen musste, um überhaupt etwas zu verstehen.
Das hieß bisher auch: Die Nachricht noch einmal von vorne anhören.
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Das ist Whatsapp:
- Der Instant-Messaging-Dienst wurde 2009 in Santa Clara, USA von Jan Koum und Brian Acton gegründet
- 2014 kaufte Facebook Inc. Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar auf
- Die Anwendung gibt es für Android- und Apple-Nutzer
- Du kannst darüber nicht nur Text- und Sprachnachrichten sowie Bilder verschicken, sondern auch telefonieren
- Wegen mangelndem Datenschutz steht Whatsapp immer wieder in der Kritik
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Damit ist jetzt Schluss, wie unter anderem „Chip“ und „inside-digital“ berichten. Denn jetzt wird die Lautstärke einer Sprachnachricht in Wellenform angezeigt. Kleine Balken stehen für leise Passagen, große Balken für Laute. Nutzer können also auch sehen, ob eine Nachricht plötzlich lauter oder leiser wird.
Ob man aber überhaupt eine Sprachnachricht ohne Kopfhörer im Bus hören sollte, ist wohl eine Geschmacksfrage. (evo)
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