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Whatsapp bleibt hart – Millionen Nutzer stehen vor dem Nichts

Millionen Nutzer kann Whatsapp tagtäglich verzeichnen. Doch für viele wird es bald zappenduster, wenn der Messenger den Support einstellt.

Whatsapp
© IMAGO/NurPhoto

WhatsApp: Diese Fehler solltes Du niemals tun

Neuer Kahlschlag bei Whatsapp! Der Messenger gehört zu den beliebtesten Apps überhaupt, verzeichnet weltweit Abermillionen an Usern. Logisch, dass dann die halbe Welt den Atem anhält, wenn der Konzern ankündigt, ab einem bestimmten Datum ältere Betriebssysteme nicht mehr zu unterstützen.

Denn ab dem 24. Oktober dreht der Support von Whatsapp Nutzern den Saft ab, die ältere Software nutzen. Sie müssten entweder komplett auf den Messenger verzichten, was schier undenkbar erscheint. Oder sie müssen sich ein neues Smartphone zulegen. Von Whatsapp heißt es: „Dies ist notwendig, damit wir neuere Geräte und Betriebssysteme unterstützen und mit den neuesten technologischen Entwicklungen Schritt halten können.“

Whatsapp bleibt hart – Millionen Nutzer stehen vor dem Nichts

Die letzten beiden Wellen kamen jeweils am 24. Oktober 2022 und 2023. Vor zwei Jahren wurde der Support für iOS 10 und iOS 11 eingestellt, das betraf beispielsweise Nutzer der alten Apple-Smartphones iPhone 5 und 5c. Ein Jahr später folgte das Aus für Android-Versionen niedriger als Android 5.0.

In diesem Jahr rechnen Experten damit, dass es Android 6.0 und iOS 12 gleichzeitig treffen könnte. Nutzer von Android 6.0 machen 1,4 Prozent aller Android-Nutzer aus. Was wenig klingt, ist nicht zu unterschätzen: Denn bei über drei Milliarden Android-Usern weltweit sind immerhin mehr als 40 Millionen vom Whatsapp-Aus auf ihren Smartphones betroffen. Bei iOS wären auf jeden Fall alle Nutzer des iPhone 5s und 6 betroffen.


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Wie viele das weltweit sind, ist nicht genau zu beziffern. Fest steht aber: Sie können ihr Betriebssystem auch nicht mehr updaten, um Whatsapp weiterhin nutzen zu können. Tja, bleibt also wirklich nur noch der Kauf eines neuen Smartphones – oder aber auf das Ausweichen auf alternative Messenger-Dienste wie Signal oder Threema…