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Wetter in Deutschland: Heftiger Wintereinbruch! HIER müssen Urlauber in den Herbstferien mit viel Neuschnee rechnen

Wetter in Deutschland: Heftiger Wintereinbruch! HIER müssen Urlauber in den Herbstferien mit viel Neuschnee rechnen

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in Deutschland: Heftiger Wintereinbruch! HIER müssen Urlauber in den Herbstferien mit viel Neuschnee rechnen

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Da kommt ganz schön was auf uns zu! Wetter-Experten kündigen einen heftigen Wintereinbruch auch in Deutschland an – und das schon im Oktober!

Bereits heute können in Teilen von Deutschland die ersten Schneeflocken fallen. Bei dem Wetter kann hier der Herbsturlaub ganz schnell zum Winterurlaub werden.

Wetter in Deutschland: Hier kommt der Winter früher als gedacht

Wetter-Experten prognostizieren Polarkälte schon im Dezember. Auch der amerikanische Wetterdienst NOAA schraubt seine Prognose immer tiefer in die Minusgrade. Selbst in Deutschland könnte es dieses Jahr wieder richtig kalt werden – mit Dauerfrost bereits im ersten Wintermonat Dezember.

Am Mittwochmorgen sinken die Temperaturen bereits auf oder sogar unter den Nullpunkt. Im Süden gibt es stellenweise bereits den ersten Bodenfrost. Ab einer Höhe von 800 Metern können bereits die ersten – zwar noch nassen – Flocken fallen. Ab 1.000 Metern bleiben die sogar liegen. Und 400 Meter höher können sich sogar bis zu 20 Zentimeter Neuschnee anhäufen!

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Im übrigen Land liegen die Temperaturen morgens und in der Nacht auch noch weit unter 10 Grad. Im Laufe des Tages steigen sie auch nur auf maximal 14 Grad im Westen an. Am Alpenrand werden nur 3 bis 6 Grad erreicht und im Süden liegen die Höchsttemperaturen bei 10 Grad. Es bleibt durchwachsen und sowohl im Norden als auch im Süden regnet es zeitweise.

Wetter in Deutschland: Das ist der Ausblick auf die zweite Wochenhälfte

Doch bereits am Donnerstag wird es wieder freundlicher. Aus dem Westen naht ein Hoch, dass für einen freieren Himmel sorgt. Während sich dann im Westen und Südwesten die Wolken allmählich auflösen, kann es im Osten noch zu vereinzelten Schauern kommen. Es bleibt ähnlich kühl wie am Vortag, mit 9 bis 14 Grad, der Norden schafft sogar 16 Grad.

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Tags darauf geht es am Freitag munter weiter. Dann gibt es sogar die Aussicht auf ein paar goldene Oktobertage. Im Norden bleibt es jedoch weiter wolkig und es kann immer noch regnen. Die Temperaturen halten sich bei 14 bis 16 Grad jedoch wacker. Und auch am Wochenende lockt schönes Herbstwetter. Am Samstag wird es dann überwiegend trocken bei bis zu 17 Grad. Das steht den Wochenendplänen auch im Freien nicht im Wege. (mbo)

Wenn du dich noch genauer über die Wetterprognose informieren möchtest, dann kannst du das >>>hier tun.