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Verkehr: Blitz-Eis! Autofahrer machen immer wieder diesen schlimmen Fehler

Wenn es kalt wird, kann es für Autofahrer durch Blitz-Eis gefährlich werden. Diesen Fehler solltest du vermeiden.

Autofahrer sollten diese Tipps bei Blitz-Eis beachten.
© imago images/Imaginechina-Tuchong

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Es ist eisig kalt in Deutschland, immer wieder setzt Schneefall ein und hüllt Städte und Dörfer in eine weiße Decke. Das führt zu verschneiten, matschigen oder vereisten Straßen.

Autofahrer stellt die Situation auf den Straßen vor eine besondere Herausforderung, denn bei Blitz-Eis machen die Fahrer immer wieder diesen schlimmen Fehler.

Verkehr: Tipps für das Fahren bei Blitz-Eis

Wie „Efahrer.com“ berichtet, ist es ratsam, sich bereits vor Fahrtantritt auf das Blitz-Eis vorzubereiten. Oberste Regel: Winter- oder Allwetterreifen sind unverzichtbar und die Fahrzeugscheiben müssen gründlich von Schnee befreit werden. Daneben spielt aber auch das innere Vertrauen eine entscheidende Rolle, um den Anforderungen als Fahrer gewachsen zu sein.

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Das theoretische Wissen, wie man angemessen reagiert, ist genauso bedeutend wie das gelegentliche Fahrtraining auf sicheren Strecken. Insbesondere bei rutschigen Kurven ist ein besonnenes Handeln wichtig. Autofahrer, die ihr Fahrzeug gut kennen und sich mit den Grundprinzipien der Winterfahrt vertraut gemacht haben, können dabei im Voraus zahlreiche Risiken vermeiden.

Verkehr: Sicherheit steht über allem

Sicherheit steht absolut an erster Stelle und sollte höher gewichtet werden als die Einhaltung vermeintlich entscheidender Termine. Die Geschwindigkeit sollte stets den aktuellen Straßenverhältnissen angepasst werden. Extremes Beispiel: Bei Blitz-Eis ist die einzig angemessene Geschwindigkeit null Kilometer pro Stunde!

Solange die Straßendienste die Situation nicht bereinigt haben, ist eine Fortsetzung der Fahrt schlichtweg nicht möglich. Im Allgemeinen sollte im Winter mehr Zeit für Fahrten eingeplant werden als im Sommer.

Verkehr: Tipps bei Kurvenfahrten

Besonders gefährlich bei einer Kurvenfahrt ist es, plötzlich zu bremsen oder Gas zu geben. In beiden Fällen steigt das Risiko eines unkontrollierten Ausbrechens des Fahrzeugs. Daher ist es entscheidend, das Tempo bereits vor der Kurve anzupassen, um hektische Manöver zu vermeiden. Es ist ratsam, einen höheren Gang zu wählen. Eine niedrigtourige Fahrt sorgt nicht nur in Kurven, sondern generell für besseren Grip.

Wenn das Auto trotzdem droht in einer Kurve ausbrechen, rät der ADAC eine sanfte und gefühlvolle Gegenlenkung. Außerdem sollte man kurz und fest auf die Bremse treten („Bremsschlag“). Bereits eine leichte Geschwindigkeitsreduzierung kann dabei helfen, die Kontrolle über das Fahrzeug zurückzugewinnen.


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Weitaus besser ist es jedoch, ein Ausbrechen des Autos durch vorausschauende Fahrweise zu vermeiden und die Kurve in einem konstant niedrigen Tempo zu durchfahren.