Endlich ist es so weit! Wir sind mittendrin: im Sommer und dementsprechend auch in der Ferienzeit. Für viele steht schon bald ein Urlaub in Spanien, der Türkei oder anderen Ländern an. Aber dieser könnte mitunter nicht nur für positive Erinnerungen sorgen.
Denn für die Touristen könnte nach dem Strandbesuch ein böses Erwachen drohen. Es gibt etwas, wovor sie sich unbedingt hüten sollten.
Urlaub in Spanien, der Türkei und Co.: Touristen drohen harte Strafen
Sommer, Sonne, Strand und Meer – das gehört für viele zu den perfekten Ferien. Aber egal, ob es ein Urlaub in Spanien, der Türkei und Co. wird, es gibt in jedem Land gewisse Regeln zu beachten. Sonst könnte nach einem harmlosen Strandbesuch eine böse Überraschung drohen. Die Strafen reichen bis hin zu Bußgeld und Freiheitsentzug. Und so sollten die schönsten Wochen im Jahr wohl auf gar keinen Fall enden.
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Die Übeltäter sind Urlaubs-Souvenirs. Aber nicht die, die man im Shop um die Ecke kaufen kann. Sondern eher Dinge aus der Natur des jeweiligen Urlaubslandes. So könnten mitgenommene Pflanzen, Früchte und Samen zu einem echten Problem für Touristen werden, weiß „Chip.de“. Doch vor allem die Mitnahme von Muscheln beziehungsweise Muschelschalen ist ein schwieriges Thema. Gerade weil viele Touristen sie gerne am Strand sammeln und sich nichts dabei denken, sie im Koffer mit nach Deutschland zu transportieren. Doch Muscheln stehen oftmals unter Arten- und Naturschutz oder gelten als kulturelles Naturgut.
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In diesen Ländern ist Vorsicht geboten
Wenn du demnächst Urlaub in Spanien, der Türkei oder einem anderen Land machst, solltest du dir dortigen Bestimmungen kennen. Denn es drohen oftmals hohe Bußgelder oder sogar Haftstrafen. Besonders streng sind Ägypten, die Dominikanische Republik, Dubai, Italien, Neuseeland und die Türkei.
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In Ländern wie Deutschland, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Portugal und Spanien ist das Muscheln-Sammeln grundsätzlich zwar erlaubt. Trotzdem müssen auch hier die deutschen Einfuhrbestimmungen beachtet werden. Hierfür gibt es unter anderem die „Zoll und Reise“-App des Bundesministeriums für Finanzen.
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