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Urlaub an der Ostsee: SIE bringen Touristen in blanke Wut – und niemand unternimmt etwas

Im Urlaub an der Ostsee sorgt eine Situation vor Ort für reichlich Zündstoff. Nun wird gefordert, dass endlich gehandelt wird.

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Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Urlaub an der Ostsee steht auch in diesem Jahr bei vielen Deutschen wieder hoch im Kurs. Doch nicht immer läuft alles so, wie es sich die Touristen und auch die Einheimischen vorstellen.

Auf einer Insel in der Ostsee gibt es aktuell ein Problem, das für großen Unmut sorgt. Aber jetzt soll endlich gehandelt werden – zumindest, wenn es nach manchen Einheimischen und Touristen geht. Einigen Urlaubern könnte das aber auch missfallen, denn sie müssten sich gegebenenfalls umstellen.

Urlaub an der Ostsee: Großer Ärger auf Rügen

Urlaub an der Ostsee soll für viele Entspannung und schöne Tage bringen. Immerhin ist die Anfahrt oft im Gegensatz zu Zielen im Süden Europas meist nicht ganz so zeitaufwendig. Aber wo viele Menschen hinkommen, gibt es meist auch Ärger und Probleme. So ist es derzeit auch auf der Ostsee-Insel Rügen.

+++ Urlaub an der Ostsee: Neuer Parkplätz-Ärger! Gast schäumt vor Wut +++

Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, gibt es dort auf der Landstraße 30 (L30) eine unschöne Situation, zu der es in der Urlaubssaison immer wieder kommt. Demnach werden dort viele Autos nicht etwa auf den Parkplätzen, sondern einfach am Straßenrand abgestellt. Das ist ziemlich gefährlich, da die Straße so deutlich verengt wird.

Park-Problem auf Ostsee-Insel Rügen

Auf der L30 gilt in dem betroffenen Bereich immerhin statt 100 Kilometern pro Stunde ein Limit von 70, was die Gefahr wenigstens etwas mindert. Dennoch kommt es offenbar immer wieder zu abgefahrenen Spiegeln – sehr zum Unmut von Urlaubern und Einheimischen.


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Das Problem ist offenbar so groß, dass die Verantwortlichen durch eine Aktion zum Handeln bewegt werden sollen. „Kinder wurden angefahren, weil Eltern am Ticket sparen wollten“ steht in blutroter Farbe auf einem Transparent am Straßenrand. Ob wirklich Kinder angefahren wurden, ist bisher nicht bekannt – passiert ist bisher aber auch noch nichts. Wie die Behörden vor Ort reagieren, erfährst du auf „MOIN.DE„.