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Mann soll nach Urlaub auf Mallorca Strafe zahlen – was er dann macht, ist kaum zu glauben

Ein Urlauber auf Mallorca wollte eigentlich nur den Rückflug in seine Heimat antreten. Doch bereits am Flughafen kam alles anders…

Mallorca
© IMAGO/Chris Emil Janßen

Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

Da liegt es gerade mal wenige Stunden zurück, dass man noch entspannt am Strand der Playa de Palma auf Mallorca lag oder das letzte Getränk am Ballermann geschlürft hat – prompt ist man wieder zurück im Alltag und muss sich mit diversen nervigen Problemchen umherschlagen.

Einen Urlauber holte die Realität aber Ende Mai 2024 sogar schon am Flughafen von Palma ein. Wie er darauf reagierte? Damit hatte wohl keiner gerechnet…


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Mallorca-Urlauber macht Randale auf eigene Art und Weise

Mit seinem Handgepäck im Schlepptau wollte der junge Mann seinen Rückflug von Mallorca antreten. Doch das Personal der Airline machte dem Reisenden kurzerhand einen Strich durch die Rechnung. Der Grund: Sein Koffer entspreche nicht den vorgegebenen Maßen. Um ins Flugzeug einsteigen zu dürfen, müsse er stattdessen eine Strafgebühr zahlen und damit Extra-Gepäck anmelden.

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Ein Vorfall, der nicht selten am Flughafen vorkommen kann. Klein beizugeben kam für den Mallorca-Urlauber allerdings gar nicht erst in Frage. Möglicherweise war seine Reisekasse nach dem Aufenthalt auf der Insel ohnehin schon aufgebraucht. Der Mann machte also kurzen Prozess und riss einfach die Räder seines Trolleys ab. Über diese Reaktion staunten sowohl das Flughafenpersonal als auch die anderen Mitreisenden nicht schlecht.

Mallorca: Reisender macht am Flughafen von Palma kurzen Prozess

Doch der radikale Plan des Urlaubers ging offensichtlich auf. Ohne Räder passte sein Gepäckstück nämlich ohne Probleme in den zur Kontrolle der Koffergröße aufgestellten Kasten.


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Die geforderte Zusatzgebühr von 70 Euro konnte sich der junge Mann dadurch also doch noch sparen und durfte mit seinem räderlosen Koffer in der Hand in den Flieger steigen. Ein Urlaub, den der Reisende so schnell sicher nicht vergessen wird – doch immerhin mit einem Happy End!