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Urlaub in Italien: Touristen benehmen sich komplett daneben – diese Taten machen sprachlos

Was Touristen, die Urlaub in Italien machen, nun angestellt haben, sorgt einfach nur für Kopfschütteln.

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Ob am Strand, im Naturschutzgebiet oder in den tollen Städten Rom, Florenz und Mailand: Ein Urlaub in Italien lohnt sich immer. Wenn sich denn alle Touristen benehmen würden.

Was einige Touristen, die Urlaub in Italien machen, aber jetzt angestellt haben, sorgt einfach nur für Kopfschütteln. Auch ein Deutscher gehört dazu.

Urlaub in Italien: Touristen benehmen sich komplett daneben

Zuletzt gab es große Aufregung in Italien! Grund dafür waren viele Urlauber. Erneut wurde eine Wand im berühmten Kolosseum in Rom von einem Touristen zerkratzt. Dieses Mal soll es ein 17-jähriger Deutscher gewesen sein. Der Jugendliche soll am Samstagabend das Mauerwerk im Inneren des bei Touristen beliebten Amphitheaters im Herzen der italienischen Hauptstadt zerkratzt haben, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Sonntag meldete.


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Dabei handelt es sich um einen Schüler aus Deutschland. Er hatte zunächst eine Wand im Erdgeschoss des Monuments angekratzt. In Begleitung einer Lehrerin und Sicherheitspersonal sei er dann aufgegriffen worden. Die Carabinieri hätten ihn daraufhin angezeigt.

Es ist der dritte Fall in den vergangenen Wochen gewesen. Allen Touristen, die das Mauerwerk zerkratzt haben, drohen jetzt saftige Geldstrafen. Vor einigen Jahren musste bereits ein russischer Tourist, der eine Wand im Kolosseum zerkratzt hatte, eine Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro zahlen.

Diese Taten machen sprachlos

Vor rund einer Woche war es eine junge Schweizerin, die dabei erwischt wurde, wie sie den Anfangsbuchstaben ihres Namens in das Mauerwerk gekratzt haben soll. Schnell konnte die italienische Polizei die 17-Jährige identifizieren. Der erste Fall sorgte Ende Juni für Empörung. Ein Mann aus England, der Urlaub in Italien machte, kratzte seinen Namen und den seiner Freundin in die Wand.

Die Tat filmte er und stellte sie in den sozialen Netzwerken. Als er erwischt wurde, entschuldigte sich der 31-Jährige mit einer kuriosen Ausrede. Er erklärte, dass er nicht gewusst habe, „wie antik das Monument“ sei.


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