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Urlaub in Italien: Hiobsbotschaft für Reisende! Es droht das komplette Chaos

Touristen, die einen Urlaub in Italien planen, müssen jetzt ganz stark sein. Die Anreise könnte länger als geplant dauern.

© IMAGO/Zoonar

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Wer einen Urlaub in Italien oder auch der Schweiz plant, der sollte jetzt besser weiterlesen – vor allem, wenn du deinen Urlaubsort mit dem Auto erreichen möchtest. Es droht ein heftiges Verkehrschaos.

Hiobsbotschaft für alle Reisenden auf ihrem Weg zum Urlaub in Italien: Der Gotthard-Straßentunnel in der Schweiz ist wegen eines Risses in der Tunneldecke am Sonntagnachmittag (10. September) auf unbestimmte Zeit gesperrt worden. „Nahe des Tunnelportals Nord haben sich Betonteile gelöst und sind auf die Fahrbahn gefallen“, erklärten die Schweizer Behörden. Der Tunnel wurde sofort gesperrt. Niemand kam zu Schaden.

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Urlaub in Italien: Fahrtzeit verlängert sich um circa eine Stunde

Erste Untersuchungen ergaben einen „Riss in der Zwischendecke auf einer Länge von 25 Metern“, erklärten die Behörden weiterhin. Die Ursache und wie schlimm der Schaden tatsächlich ist, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sicher sagen. Die Sperrung bleibt aus Sicherheitsgründen erst einmal bestehen. Der Verkehr wird über die San-Bernadino-Route und die Gotthard-Passstraße umgeleitet. Laut der „Bild“ dürfte sich die Fahrt damit um eine Stunde verlängern.


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Der Straßentunnel mit einer Länge von 16,9 Kilometern durch die Schweizer Alpen in Richtung Italien ist eine der wichtigsten Routen für den Straßentransport in Europa. Der Gotthard-Basistunnel für den Eisenbahntransport ist ebenfalls bereits seit einem Monat geschlossen, nachdem ein Güterzug entgleist war. Durch den Unfall wurden die Gleise nach Angaben der Schweizer Bahn auf einer Länge von sieben Kilometern beschädigt. Es bleibt abzuwarten, wie groß das Stau-Chaos tatsächlich wird. Reisende sollten besser einiges an Geduld mitbringen. (mit dpa)

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