Den Sommer am Mittelmeer verbringen? Aufgepasst! Wer einen Urlaub in Spanien plant, sollte noch einmal genau auf die aktuell geltenden Regelungen blicken.
Weil in Deutschland und Österreich aktuell die Corona-Fallzahlen wieder ansteigen, hat das spanische Gesundheitsministerium durchgegriffen – und einige Regionen und Bundesländer zu Risikogebieten erklärt. Für alle, die aus den betroffenen Gebieten nach Spanien in den Urlaub fahren wollen, hat das natürlich Folgen.
Urlaub in Spanien: Teile Deutschlands zum Risikogebiet erklärt
Als Risikogebiete zählen Schleswig-Holstein, Hamburg, NRW und das Saarland. Das heißt: Wer von dort in der kommenden Woche (16.-22. August) nach Spanien einreist muss wieder zwingend einen negativen Test, eine Genesung oder eine vollständige Impfung nachweisen können.
Bei der Kontrolle am Zielflughafen ziehe man es vor, wenn diese Zertifikate in Form eines QR-Codes vorliegen, berichtet die „Mallorca-Zeitung“. Nicht selten werden die Dokumente von den Fluggesellschaften aber auch schon vor dem Abflug überprüft.
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Kinder unter 12 Jahren sind von der Nachweispflicht zwar ausgenommen – dafür müssen sie aber, wie alle anderen Urlauber auch, das Einreiseformular von „Spain Travel Health“ ausfüllen.
Für Deutschland ist ganz Spanien Risikogebiet
Aus deutscher Sicht gilt bereits ganz Spanien als Hochrisikogebiet, die Türkei soll ab Dienstag ebenfalls dazukommen.
Die Folge: Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss nach der Rückkehr nach Deutschland mindestens fünf Tage in Quarantäne. (at)