Es sollte eigentlich ein schöner und entspannter Urlaub in Spanien werden – doch für eine deutsche Frau wurde er zum absoluten Alptraum.
Als eine Deutsche während ihres Urlaubs auf Teneriffa (Spanien) nachts ihr Hotelzimmer betreten möchte, erlebt sie Ungeheuerliches. Doch der Horror sollte da gerade erst anfangen.
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Urlaub in Spanien: Frau wird von vier Männern belästigt
Influencerin Nica freute sich eigentlich auf ihren Urlaub auf Teneriffa, den sie alleine verbringen wollte. Doch die Influencerin wurde in ihrem Hotel mehrfach von einer Gruppe Männer belästigt, wie sie in einem TikTok-Video unter Schock erzählte. Das Video haben bereits mehrere hunderttausende Menschen angesehen.
Nica war auf einer Hochzeit eingeladen, entschloss sich danach noch einige Tage allein auf Teneriffa zu verbringen. Doch schon, als sie nach der Hochzeit ins Hotel kam, wurde sie von vier Männern belästigt. „Ich wollte zum Fahrstuhl gehen, aber die haben sich davorgestellt“, schildert sie.
Horror geht auf Dachterrasse weiter
Sie schob einen aus der Gruppe beiseite. Zu diesem Zeitpunkt habe sie die Situation noch nicht als allzu schlimm empfunden. Aber das war längst nicht das Ende der Fahnenstange. Denn auf der Dachterrasse des Hotels begegnete sie den Männern plötzlich erneut! Auch dort wurde sie von ihnen aufgehalten.
„Auf einmal habe ich angefangen, mich richtig unwohl zu fühlen, ich hatte Schiss. Ich hatte einfach Schiss“, erinnert sich Nica an den Moment zurück. Sie habe Angst gehabt, die Terrasse zu verlassen und in den Aufzug zu steigen. Erst als sie zwei weitere Personen in dem Fahrstuhl erblickte, traute sie sich zurück in ihr Hotelzimmer.
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Männer finden Nicas Hotelzimmer
Doch es kommt noch schlimmer! Die Männer sahen sie durch das Fenster – und begannen gegen ihre Scheibe zu klopfen! „Die Jungs wissen jetzt also auch, in welchem Hotelzimmer ich bin und wahrscheinlich ist denen auch schon aufgefallen, dass ich hier alleine bin.“ Sie sei wütend und traurig. „Und dann gibt es immer noch Männer, die sagen wir haben hier ein sicheres Leben“, betont Nica.