Aktuell wird Spanien von einem heftigen Unwetter heimgesucht!
Besonders bitter: Viele Menschen, die Urlaub in Spanien machen wollten, sind davon betroffen. Denn mehrere Flüge sind gestrichen worden. Die Kanaren sind fast unerreichbar.
Urlaub in Spanien: Rund 750 Flugstreichungen
Seit diesem Wochenende sind aufgrund eines heftigen Unwetters bereits 640 Flüge gestrichen worden, das berichtet die „Agence France-Presse“ (AFP). Tropensturm „Hermine“ machte mit sintflutartigen Regenfällen und starken Windböen Starts und Landungen unmöglich, wie der spanische Flughafenbetreiber Arena am Montag (26. September) mitteilte.
Allgemeines über den Urlaub:
- in Deutschland und Österreich der Tag, an dem eine Person mit Genehmigung des Dienstherren der Arbeit fernbleibt
- in der Schweiz werden sowohl Schulferien als auch der Erholungsurlaub als „Ferien“ bezeichnet, nicht „Urlaub“
- Anfänge des bezahlten Jahresurlaubs liegen im Deutschen Kaiserreich
- das Arbeitsrecht in Deutschland kennt mehrere Arten, so z.b. den Bildungsurlaub, den Erholungsurlaub, den Erziehungsurlaub, den Mutterschaftsurlaub oder auch den Pflegeurlaub
Bis Montagmittag wurden insgesamt 642 Flüge zu oder von den Urlaubsinseln im Atlantik gegenüber der marokkanischen Küste gestrichen. Außerdem wurden weitere rund 60 Flüge umgeleitet.
Laut dem Portal „Reisereporter“ sitzen noch viele Passagiere an den Flughäfen der Inseln fest. Der Flughafenbetreiber Aena rät Reisenden auf Twitter, sich bei der Fluggesellschaft über den Flugstatus zu informieren.
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Urlaub in Spanien: Tropensturm „Hermine“ sucht Inseln heim
Am Sonntag (25. September) gab es die meisten Annullierungen. Ein Tag später folgten 102 weitere Flugstreichungen. Am meisten war Teneriffa betroffen. Aufgrund des Tropensturms hatten die Behörden die Region in Alarmbereitschaft versetzt.
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Anders als am Wochenende wurden vom spanischen Wetterdienst für die Tage darauf weniger starke Regenfälle vorausgesagt. Allerdings werden „starke Niederschläge“ insbesondere im Westen der Inseln erwartet. Für mehrere Inseln hatte der Wetterdienst Rekordregenfälle für einen Monat September gemeldet.
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Auf Aufnahmen aus Mallorca sind große Schäden zu sehen (Hier mehr dazu).