Wenn du Wintersport und Urlaub in Bayern machen willst, muss du dich auf eine chaotische Zeit einstellen.
Denn mit diesen Plänen stehst du derzeit nicht alleine da. Urlaub in Bayern erfreut sich gerade zu Corona-Zeiten höchster Beliebtheit. Vor allem in den beliebten Wintersportorten sorgt das für irre Szenen an den Skipisten, berichtet die „Bild“.
Urlaub in Bayern: Irre Szenen!
Vor allem vor den Ski-Liften drängten sich die Menschen am vergangenen Wochenende dicht an dicht. Dort gilt zwar 2G, Masken sind allerdings trotzdem Pflicht. Laut des Berichts trugen viele Wintersportler keine, hielten auch die Sicherheitsabstände nicht ein.
Die Gondeln in Garmisch-Partenkirchen seien teilweise überfüllt gewesen, das Personal sei dabei nicht eingeschritten. Vor Ort habe es außerdem keinerlei Kontrollen gegeben.
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Beliebte Ski-Gebiete in Bayern:
- Garmisch-Partenkirchen
- Obsterstdorf
- Brauneck
- Spitzingsee-Tegernsee
- Winklmoosalm
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Urlaub in Bayern: Polizei muss ausrücken
Auch die Polizei musste an diesem Wochenende ausrücken. Die Beamten waren von der Lage vor Ort entrüstet: „Da ist es zugegangen, als gäbe es morgen keinen Schnee mehr“, zitiert die „Bild“ einen Polizisten.
Bilder, die überraschen. Schließlich hat Garmisch-Partenkirchen die Anzahl der Besucher über einen Ticketverkauf auf 7000 begrenzen wollen.
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Urlaub in Bayern: Skipisten voll
Doch wie bewerten die Verantwortlichen die Lage vor Ort? Eine Sprecherin sagte der „Bild“, es gebe ein Hygienekonzept, man setze die geltenden Auflagen gewissenhaft um. Man appelliere allerdings auch an die Gäste, Abstände „selbstverantwortlich“ einzuhalten.
Klar sei: Wer jetzt Urlaub in Bayern oder einem anderen Skigebiet in Deutschland mache, müsse sich in jedem Fall auf volle Pisten einstellen. im Nachbarland Österreich gelte die 2G-Plus-Regel, was viele Wintersportler abschrecken könnte. (vh)