Ein Urlaub in Griechenland verspricht eigentlich entspannte Tage in sommerlichen Gefilden. Doch von Entspannung konnte bei einer Familie aus Österreich wirklich nicht die Rede sein.
Sie erlebte einen regelrechten Ekel-Alarm – und das im Vier-Sterne-Hotel. Warum der Urlaub zu einem echten Albtraum wurde, erzählen wir dir hier.
Urlaub in Griechenland: So ekelig war das Hotelzimmer
Ein Ehepaar aus Österreich freute sich zusammen mit seinem Sohn auf eine schöne Zeit im sonnigen Griechenland: Planschen im Pool, Chillen am Strand und abends zurück ins schicke Vier-Sterne-Hotel – so oder so ähnlich hätte der Urlaub in Griechenland aussehen können.
Doch das Hotel auf der Insel Zakynthos machte den Touristen einen dicken Strich durch die Rechnung. Denn nicht nur, dass der hoteleigene Pool leer und schmutzig war, der richtige Horror folgte dann im Hotelzimmer, wie „heute.at“ berichtete. Hier gab es überall Schimmel, eine zersplitterte Badewanne mit Verletzungsgefahr und zu guter Letzt sogar jede Menge Maden, die bis zur Toilette krochen. Igitt! (Noch mehr Ekel-Szenen erlebten Gäste auf einer Kreuzfahrt, hier liest du warum.)
Ein Albtraum ohne Ende
Eigentlich wollte die kleine Familie direkt das Zimmer wechseln, doch das wurde ihr anscheinend nicht gestattet. Auch eine frühere Abreise sei nicht möglich gewesen. Der Veranstalter ließ sie hängen – dabei kostete der Urlaub knapp 3.000 Euro. Wieder zu Hause nahm sich das Ehepaar einen Anwalt, um wenigstens die Hälfte der Reisekosten für den Urlaub in Griechenland wieder zurückzubekommen.
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Doch der Veranstalter bestreitet die unhygienischen Zustände des Hotels. Zudem behauptet er, dass die Familie sich nie öffentlich bei ihm oder beim Hotel beschwert hätte. Doch das Paar habe Beweisfotos und E-Mails vorliegen, so der Anwalt. Jetzt muss ein Gerichtsprozess entscheiden.