Atemberaubende Landschaften, der Einklang mit der Natur und natürlich jede Menge Abenteuer – der Urlaub auf dem Campingplatz ist bei vielen Deutschen nach wie vor hoch im Kurs und eine gute Alternative zu einer Reise per Flugzeug. Immerhin: Man hat alles Wichtige immer mit dabei, muss Flüssigkeiten nicht durch die Sicherheitskontrolle schleusen und den Koffer aufs Gramm genau abwiegen.

Nichtsdestotrotz fahren viele Camping-Liebhaber überstürzt mit dem großen Wagen in den Urlaub, ohne sich im Vorhinein auf die große Reise vorzubereiten und alle Eventualitäten mit zu bedenken. Statt alle Klamotten unüberlegt im Wagen zu verstauen und überstürzt loszufahren, gilt es DIESE Regeln zu beachten, um Gefahren und möglichen Strafen aus dem Weg zu gehen.

Urlaub auf dem Campingplatz: SO umgehst du mögliche Gefahren

Alles rein und losgeht der Urlaub auf dem Campingplatz? Von wegen! Denn wer zu viel einpackt oder das Wohnmobil gar überlädt, der kann damit nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen. „Ein überladener Wohnwagen kann das Fahrverhalten des gesamten Gespanns beeinträchtigen, insbesondere in Bezug auf Bremsweg, Kurvenverhalten und Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten“, erklärt der ADAC gegenüber unserem Partnerportal „MOIN.de“.

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Im schlimmsten Fall kann eine Überladung sogar zum Umkippen des Fahrzeuges führen. Doch nicht nur das erhöhte Unfallrisiko kann dem Urlaub auf dem Campingplatz einen Strich durch die Rechnung machen. Auch Bußgelder, welche die Urlaubskasse reduzieren, können ärgerlich sein. „Hierzulande zahlt man gerade einmal 10 Euro ab einer Überladung von 5 % des zulässigen Gesamtgewichts, 30 Euro ab 10 % und ab 20 % 95 Euro“, heißt es dazu auf „MOIN.de“ weiter.

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Wer seinen Urlaub auf dem Campingplatz ganz ohne einen teuren Unfall oder ein überflüssiges Bußgeld genießen möchte, der sollte bei dem Beladen auf die Anordnung und das Maximalgewicht achten.

Ob und inwiefern eine mögliche Versicherung bei der Überladung des eigenen Campers im Falle eines Unfalls greift, kannst du in diesem Artikel bei „MOIN.de“ lesen.