Beim Urlaub auf dem Campingplatz kommt es für die meisten Camper auf eine Sache an: gute Ausrüstung. Mancher gibt darum viel Geld für Equipment aus. Da gibt es den Luxus-Campingwagen oder das teure Zelt. Andere probieren gerne die neuesten Gadgets aus.
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Ein Paar hat beim Urlaub auf dem Campingplatz jetzt ein besonders Zelt getestet. Allerdings lief die Feuertaufe wohl nicht so gut wie erhofft. Unser Partnerportal „MOIN.DE“ hat den vollen Erfahrungsbericht.
Urlaub auf dem Campingplatz: Zelt-Test wird zum Flopp
Wer öfter campt und erfahren im Umgang mit Zelten ist, der weiß, wie lange das Aufbauen dauern kann. Und auch wie pflegeintensiv die Zeltstangen sind. Da kann schnell mal das Spannseil reißen und dann muss man sich mit Panzertape behelfen. Wie wäre es dann alternativ mit einem Luftzelt?
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Die sind schnell aufgebaut, müssen nur aufgepumpt werden. Und vor allem sind sie viel leichter. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Das dachte sich auch dieses Camper-Pärchen und wollt das Luftzelt gleich im Urlaub testen. Allerdings hatten die zwei den Wettergott nicht auf ihrer Seite. So nahm das Unheil seinen Lauf.
Urlaub auf dem Campingplatz: Wetter wird zum Problem
Eigentlich sahen die Vorhersagen gar nicht schlecht aus. Darum hatten die Camper ihre Ausrüstung ungeschützt draußen liegen und die Zeltöffnung offengelassen, um ein wenig frische Luft abzubekommen. Doch als die Frau dann um 4 Uhr morgens wach wurde, schlug sie plötzlich Alarm.
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„Frechheit, das Wetter hielt sich nicht an die Vorhersage“, zitiert „MOIN“ die Urlauberin. Denn es hatte zu regnen begonnen. „Mittlerweile war natürlich so einiges nass“, musste die Frau beim Blick aus dem Zelt feststellen. Und dann passierte gleich das nächste Drama. „Ein paar Augenblicke später knickte die linke Luftröhre ein.“ Da war dann wohl zu wenig Luft drin. Aber jetzt im Dunkeln und Regen noch mal aufpumpen? Darauf hatte das Paar dann auch keine Lust mehr.
Urlaub auf dem Campingplatz: Nächtlicher Schock
Da fiel der Frau eine schnelle Lösung ein. Sie stellte einen großen Koffer in die eingeknickte Ecke, drückte somit die Luftröhre wieder nach oben. Kurze Zeit brachte das Erleichterung. Doch sorgte die Frau damit schnell für das nächste Problem.
Denn durch den Knick sammelte sich langsam das Regenwasser auf dem Dach und begann über den Eingang ins Zelt zu tropfen. Was dann passierte, brachte das Fass dann aber endgültig zum Überlaufen – im wahrsten Sinne des Wortes. Wie es weiterging, kannst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“ nachlesen.