Ein Urlaub an der Nordsee bedeutet für viele Menschen einen Besuch der Insel Sylt.
Und wer seinen Urlaub an der Nordsee auf Sylt verbringen möchte, der hat vermutlich auch Lust, einmal die bekannte „Sansibar“ zu besuchen.
Urlaub an der Nordsee führt viele Menschen nach Sylt
Doch einen Raum in der „Sansibar“ dürfen die wenigsten Urlauber sehen und das hat einen guten Grund!
Denn der Weinkeller der „Sansibar“ ist berühmt für seine Weine aus aller Welt, wie unser Partnerportal MOIN.de berichtet. Um hier reinzukommen, braucht man also eine Einladung beziehungsweise eine ausdrückliche Erlaubnis.
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Die teuerste Flasche kostet derzeit 27.000 Euro – für die meisten Menschen kaum erschwinglich.
Deswegen kaufen in der „Sansibar“ auch viele Promis und Top-Manager ein, Namen werden von den Betreibern nicht genannt.
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Das ist die Insel Sylt:
- Sylt ist die größte nordfriesische Insel und liegt in der Nordsee
- Nach Rügen, Usedom und Fehmarn ist Sylt die viertgrößte Insel Deutschlands
- Die Insel Sylt ist vor allem für ihre Kurorte Westerland, Kampen, Wenningstedt und den ca. 40 Kilometer langen Sandstrand im Westen bekannt
- Im Sommer befinden sich täglich rund 150.000 Menschen auf der Insel
- Zum Vergleich: Lediglich rund 18.000 Menschen leben auf Sylt
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3.000 Flaschen werden im Weinkeller auf Sylt gelagert
Mehr als 3.000 Flaschen und 1.900 Sorten lagern speziell gegen Einbruch gesichert mit Überwachungskameras und sogar Nachtaufsicht in den Gewölben. Und da die Betreiber ihren Wein nicht nur in der Bar an sich verkaufen, sondern auch deutschlandweit vertreiben, werden weitere 60.000 Flaschen an einem geheimen Ort gelagert.
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Wo noch mehr Flaschen aufbewahrt werden und wer genau die „Sansibar“ betreibt, das liest du auf MOIN.de. (fb)