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Urlaub an der Nordsee: Verbraucherschützer warnen – bei diesen Angeboten solltest du genau hinschauen!

Urlaub an der Nordsee: Verbraucherschützer warnen – bei diesen Angeboten solltest du genau hinschauen!

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Nordsee vs. Ostsee: Das unterscheidet beide voneinander

Urlaub an der Nordsee: Verbraucherschützer warnen – bei diesen Angeboten solltest du genau hinschauen!

Nordsee vs. Ostsee: Das unterscheidet beide voneinander

Was sind die Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee?

Der Urlaub an der Nordsee kann zum absoluten Flop werden, wenn die Ferienwohnung nicht hergibt, was sie versprochen hat. Besonders übel: Immer wieder fallen Reisende auf vermeintliche Besitzer von Fake-Ferienwohnungen rein.

Erst vor Ort beim Urlaub an der Nordsee fällt dann auf: Die gebuchte Wohnung existiert überhaupt nicht. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen verrät, wie du diesem Horror-Szenario vorbeugen kannst.

Urlaub an der Nordsee: Achtung vor Fake-Ferienwohnungen

Die Nachfrage nach Ferienwohnungen an der Nord- und Ostsee und an weiteren beliebten Urlaubszielen in Deutschland ist derzeit extrem hoch. Wer spontan noch eine Bleibe auf Zeit benötigt, muss viele Portale abklappern oder sich mit Nachteilen wie zum Beispiel einer größeren Entfernung zum Strand zufriedengeben.

Wenn du aktuell auf den bekannten Portalen wie Airbnb, Ebay Kleinanzeigen oder Fewo-Direkt Angebote findest, die zu gut aussehen, um wahr zu sein, solltest du auf der Hut sein. Betrüger locken mit günstigen Preisen und schönen Bildern vom vermeintlichen Mietobjekt.

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Urlaub an der Nordsee: So enttarnst du betrügerische Vermieter von Ferienwohnungen

Wenn dir ein Angebot fragwürdig vorkommt, checke es nach den folgenden Kriterien der Verbraucherzentrale ab, um Fake-Ferienwohnungen noch vor der Buchung zu erkennen:

  • Unseriöse Anzeigen fallen etwa dadurch auf, dass du bei der Buchung nicht nur eine Anzahlung, sondern immer direkt den vollständigen Mietbetrag zahlen sollst, unabhängig vom Reisezeitraum.
  • Es fehlen Name, Anschrift und Telefonnummer des Vermieters in dem Inserat, kontaktieren kannst du ihn oft nur über eine E-Mail-Adresse oder über Whatsapp.
  • Außerdem fehlt oft eine genaue Beschreibung der Unterkunft.
  • Sei vorsichtig, wenn der Kontakt die weiteren Absprachen außerhalb der Buchungsplattform durchführen möchte.
  • Überweise den Mietpreis oder eine Anzahlung niemals außerhalb der Plattform.
  • Gehe nicht auf das Angebot ein, wenn Bargeldtransferdienste wie Western Union oder Money Gram ins Spiel kommen. Sie sind unsicher und oft ein Hinweis auf einen Betrugsversuch!

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Urlaub an der Nordsee: Fake-Ferienwohnung gebucht? Das solltest du als nächstes tun

Doch was tun, wenn es schon zu spät ist? Die Verbraucherschützen raten, umgehend Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Auch dem Betreiber der jeweiligen Plattform solltest du Bescheid geben. Damit kannst du verhindern, dass weitere Urlauber auf die miese Masche hereinfallen.

Hast du schon eine Zahlung veranlasst, wende dich schnellstmöglich an deine Bank. In manchen Fällen kannst du noch eine Rückbuchung veranlassen. (vh)