Wichtige Entscheidung der Sparkasse!

Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche die große Zinswende eingeläutet hat, wird sich bei der Sparkasse etwas ändern, das viele Kunden sicher gern hören werden.

+++ Sparkasse: Kunden von Online-Banking müssen sich DARAUF bald einstellen +++

Sparkasse muss neuen EZB-Beschluss befolgen

Die Rede ist von der Abschaffung des Negativzinses bzw. des Verwahrentgeltes. Heißt im Klartext: Der Kontoinhaber zahlt der Bank einen Strafzins dafür, dass die Bank sein Geld verwahrt – anstatt selbst Zinsen auf sein Erspartes zu erhalten. Die EZB will nun den Leitzins um 50 Basispunkte, also 0,50 Prozentpunkte, anheben.

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Das ist die Sparkasse:

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Schon vor der EZB-Ankündigung hatten bereits rund 50 Banken mitgeteilt, dass sie diese Zahlungen ganz oder teilweise abschaffen. Dazu gehörten unter anderem die Deutsche Bank oder die ING. Jetzt zieht die Sparkasse nach.

Sparkasse schafft Negativzins ab

„Gemäß den Anpassungsklauseln in den Verwahrentgelt-Vereinbarungen entfallen die Verwahrentgelte automatisch für unsere Kunden, sobald die Zinserhöhungen zum 27. Juli in Kraft treten“, teilte eine Sprecherin der Düsseldorfer Stadtsparkasse auf Anfrage von „RP-Online“ mit.

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Auch die Sparkasse Essen will ab dem 27. Juli den Negativzins abschaffen: „Auf diesen Zeitpunkt haben wir lange gewartet. Mit der Zinsanhebung ist die Zeit der Negativzinsen für unsere Kunden vorbei. Angesichts der galoppierenden Inflation war die Entscheidung für eine echte Zinswende überfällig, diese muss der Startschuss für eine Reihe weiterer Zinserhöhungen sein.“ (at)