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Rewe: TV-Star betritt Filiale – was er dort sieht, lässt ihn nicht mehr los

In diesem Rewe Markt wurde prominenter Besuch gesichtet. Doch dieser teilt auf Facebook einen Konflikt, der sich im Markt zugetragen hat:

© IMAGO/Dean Pictures

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

In diesem Bremer Rewe Markt wurde prominenter Besuch gesichtet, was sich allerdings als Drama entwickelte. Der populäre Arnd Zeigler teilte via Social Media die absurde Szene und sorgte damit für eine Menge Aufsehen.

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Der Fußballexperte Arndt Zeigler stößt auf einen Konflikt, den er äußert verwirrend findet und teilt diesen Moment mit seinen Fans.

Rewe sorgt für Verwirrung bei Promi

Er zeigt ein Bild von der Salatbar des Marktes, worauf eine außergewöhnliche Auseinandersetzung zu sehen war. Auf der Abdeckung sind zwei sichtbare Aufkleber zu sehen, einer in einem leuchtendem Rot und der andere in strahlendem Gelb. „Bitte schließen!“ und „Bitte nicht schließen!!!!!!“. Ziemlich verwirrend. Der Entertainer, der derzeit mit seiner Live-Show deutschlandweit für Furore sorgt, kommentierte das Bild auf seiner Facebook-Seite mit den Worten:  „REWE in Bremen, Hohwisch. Von außen ein ganz normaler Supermarkt. Tief innen drin toben furchtbare Auseinandersetzungen, kaum kaschiert.“.

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Zeigler stellt sich die brennende Frage, wie es dazu gekommen ist. In der Kommentarspalte versuchen einige User eine Erklärung für das skurrile Szenario zu finden und spekulieren über vergessene Reparaturen. Andere ließen humorvolle Bemerkungen über einen möglichen Rechtschreib-Krieg zwischen den Schildern fallen: „Schrödingers Salattheke“, „Nein. Doch. Nein. Doch. Nein. Doch“ , „Der war mal kaputt und konnte in der Zeit gar nicht geschlossen werden. Vermutlich hat man vergessen, den wieder zu entfernen, nach dem es jetzt wieder geht“.

Zeigler selbst hielt sich bedeckt über den Ausgang des Konflikts an der Salatbar. Unbeantwortet blieben die Fragen nach seiner Entscheidung, die Abdeckung zu schließen oder offen zu lassen. Lediglich auf den Hinweis, dass ein einheitlicher Schreibstil den Konflikt weniger verrückt erscheinen lassen würde, antwortete der Moderator mit einem Augenzwinkern: „Ich gebe zu bedenken, dass es noch sehr viel irrer aussehen würde, wenn die beiden Hinweise in identischer Schreibweise, mit identischer Schrift und identischen Satzzeichen nebeneinander stehen würden.“


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Das Rätsel um die Salatbar bleibt vorerst ungelöst, doch das Netz bleibt amüsiert zurück, gespannt darauf, ob dieser ungewöhnliche Konflikt in den sozialen Medien weitere Kreise ziehen wird.