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Rewe: Kunden machen Luftsprünge! Neue Schokolade kommt in die Regale – doch es gibt einen Haken

Neue Schokolade bei Rewe! Der Supermarkt bekommt neue Produkte in die Regale. Doch die Sache hat einen Haken.

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Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Rewe-Kunden, aufgepasst! Der Supermarkt bekommt neue Produkte ins Sortiment – besonders Naschkatzen dürfen sich freuen. Einen Haken gibt es dennoch.

Nuss-Nougat, Joghurt oder Zartbitter: Schokolade gibt es in vielen verschiedenen Sorten. Und wer Schokolade liebt, der sollte jetzt besser weiterlesen. Es gibt Grund zur Freude. The Nu Company und Rewe machen gemeinsame Sache. Für Kunden bedeutet das: Es wird schon sehr bald mehr Schokoladen-Sorten in den Regalen geben.

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Rewe holt neue Schokolade ins Sortiment

Insgesamt vier neue Sorten Tafelschokolade soll es im Laufe des Aprils geben. Wie die „Lebensmittel-Zeitung“ berichtet, wird die neue Produktlinie der veganen Marke Nucao bei Rewe erhältlich sein. Der Haken an der Sache: Die Produkte werden wohl nur für einen Jahr erhältlich sein.


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Doch die Produkte wird es nicht nur bei Rewe zu kaufen geben. Auch bei dm (Deutschland und Österreich) und Budni wird die Schokolade vertrieben werden. The Nu Company setzt auf Naturland-zertifizierten Kakao aus 100 Prozent Agroforstwirtschaft. Der Preis der Schokolade soll bei rund drei Euro pro Tafel liegen.


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Eissorte teurer geworden – Kunden sollten genau hinsehen

Doch nicht nur Schokolade ist bei Naschkatzen beliebt. Auch Eis steht auf dem Speiseplan. Doch Vorsicht, eine Eismarke soll jetzt teurer geworden sein. Auf den ersten Blick hat sich bei den zahlreichen Eis-Sorten der Marke Cremissimo nicht wirklich etwas verändert. Kunden zahlen für die Packungen immer noch 3,99 Euro. Doch die Verbraucherzentrale Hamburg will eine Kostenfalle entdeckt haben. Sie wirft dem Hersteller Unilever vor, bei sämtlichen Sorten die Füllmenge still und heimlich deutlich reduziert zu haben. Was es damit auf sich hat, das liest du hier.