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Rewe-Kundin geht einkaufen – dann trifft sie der Schlag! „2 Minuten Brötchenholen 20 Euro“

Eine Rewe-Kundin traf jetzt der Schlag. Als sie nach ihrem Einkauf zu ihrem Auto zurückkehrt, kann sie ihren Augen kaum trauen.

© IMAGO/Zoonar

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Der Einkauf ist für viele Kunden schon längst nicht mehr so vergnüglich wie noch vor ein paar Jahren. Denn seit die Inflation Supermärkte und Discounter wie Rewe, Aldi und Co. fest in ihrer Hand hat, können Händler und Verbraucher nur noch gleichermaßen über hohe Preise stöhnen.

Aber nicht nur in den Geschäften trifft die Kunden oftmals der Schlag. Auch auf den Parkplätzen setzt bei vielen immer wieder der Schock ein, wenn sie zu ihrem Auto zurückkehren. So meldet sich jetzt abermals eine Kundin nach ihrem Rewe-Einkauf zu Wort. Was hat sie bloß erlebt?

Rewe-Kundin im Schock!

Denn schon längst ist das Parken auf den Flächen vieler Rewe-Märkte nicht mehr ohne Weiteres möglich. Oft müssen sich Kunden auf den Parkplätzen an strenge Regeln halten, die im Worst Case teure Folgen nach sich ziehen, wenn dagegen jemand verstößt.

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„Wer hat teure Post von Parkdepot bekommen?“, wurden Follower kürzlich auf der Facebookseite der Seite „Blaulicht-Report MYK (Mayen-Koblenz, Anm. d. Red.) gefragt. Nur wenig später meldeten sich zahlreiche Nutzer zu Wort. So auch eine Rewe-Kundin: „Rewe Vallendar, 2 Minuten Brötchenholen 20 Euro“, offenbart sie. Mit diesem Schicksal soll sie aber nicht alleine sein.

Strafe trotz Ladenschluss?

Mittlerweile hat der Beitrag über 200 Kommentare und zahlreiche Reaktionen gesammelt (mit Stand vom 8. Mai, 10.30 Uhr). Und darunter tummeln sich zahlreiche Parkplatzschicksale wie das oben genannte. „Sonntags dort geparkt und keinem Kunden Parkplatz weggenommen weil der Laden geschlossen ist“, berichtet so etwa ein Supermarkt-Kunde. „Trotzdem 30 Euro Strafe bekommen. Wer das für gut und richtig findet, na ja.“


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Während er dafür von einigen weiteren Nutzern bestätigende Worte wie „Abzocke“ erhält, gibt es auch andere, die die Parkplatz-Regeln bei Rewe, Lidl und Co. verteidigen. „Ich versteh das aufregen nicht, es parkt doch auch kein Fremder mal einfach in meiner Garage wenn die offen ist.“ Dabei hätten die Supermärkte und Discounter das Hausrecht auf ihrer Seite. „Leider sagen die dir dann, es ist Sonntag. Somit keine Geschäftszeit und somit auch geschlossenes Privat-Gelände“, weiß auch ein anderer.

Kunden von Rewe und anderen Märkten sollten sich das Regelwerk also vor dem Einkauf besser ganz genau zu Gemüte führen. Dann gibt es hinterher auch kein böses Erwachen.