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Rewe, Kaufland und Co.: Aufatmen bei Kunden! Diese Produkte werden schon bald wieder günstiger

Gute Nachrichten von Rewe, Kaufland und Co.! Nach der Preis-Explosion folgt nun die große Wende. Kunden dürfen sich freuen.

© imago/Science Photo Library

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Die Inflation und die damit einhergehenden steigenden Lebensmittelpreise trieben so manchen Kunden an der Kasse von Rewe, Kaufland und Co. fast die Tränen in die Augen. Jetzt gibt es Licht am Ende des Tunnels!

Sie haben die Verbraucher in den vergangenen Monaten beschäftigt, wie kaum ein anderes Thema: Die horrenden Lebensmittel-Preise bei Rewe, Kaufland und Co! Da wurden beispielsweise für einen Kopf Blumenkohl auch mal knappe 4 Euro verlangt!. Wir berichteten davon im Juni dieses Jahres.

Rewe, Kaufland und Co.: Ab Oktober gibt es einige Sachen wieder günstiger

Doch bei einigen Produkten werden schon bald die Preise fallen. Liebe Supermarkt-Kunden, ihr könnt aufatmen! Wie die „Bild“ schreibt, beobachtet Thomas Els von der Agrarmarkt-Informations-Gesellschaft bei Milchprodukten bereits eine deutliche Preissenkung von minus 28,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese hätten „die Entwicklung der Erzeugerpreise fast vorweggenommen“.

Im Oktober 2023 werden im Supermarkt nach Milch und Butter auch weitere Artikel günstiger – zum Beispiel Speiseöle (ausgenommen Olivenöl) und Kaffee. Außerdem sank der empfohlene Erzeugerpreis für Schlachtschweine von 2,30 Euro auf 2,25 Euro pro Kilogramm. Für Verbraucher besteht die Hoffnung, dass auch bald die Preise an der Fleischtheke nach unten gehen.


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Auch außerhalb von Rewe, Kaufland und Co. gibt es tolle Neuigkeiten

Doch auch außerhalb der Supermärkte gibt es gute Nachrichten in Sachen Preissenkung: Für November 2023 wird der Übernachtungspreis in Pensionen und kleinen Hotels nach unten gehen – so sagt es zumindest ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski voraus. In der Gastronomie rechnet Brzeski ab Dezember 2023 mit einer Preisanpassung – nicht aber bei den Getränken, sondern bei den Speisen. Aber auch nur, wenn der vergünstigte Mehrwertsteuersatz erhalten bleibt, wie die „Bild“ schreibt. Na, wenn das mal keine guten Nachrichten für alle Verbraucher, Urlauber und Feinschmecker sind.