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Rewe-Kunde regt sich über Regel beim Parken auf – „Kann ich mir nicht mehr leisten“

Rewe-Kunde regt sich über Regel beim Parken auf – „Kann ich mir nicht mehr leisten“

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Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Rewe-Kunde regt sich über Regel beim Parken auf – „Kann ich mir nicht mehr leisten“

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Der eine oder andere Kunde dürfte sich bereits über das neue Konzept bei Rewe und Co. gewundert haben: Es nennt sich „Fairparken“.

Ein Kunde von Rewe musste nun selbst erfahren, was hinter dem Park-Prinzip steckt und ist empört…

Rewe erklärt das Konzept von „Fairparken“

„Was ist eigentlich ‚Fairparken’?“, will der Kunde auf der Facebook-Seite von Rewe wissen. Das Unternehmen erklärt: „An manchen Standorten haben wir ein Problem mit Fremd- und Dauerparkern. Da dies nicht anders gelöst werden konnte, haben wir dort Parkplatzregelungen per Parkscheibe eingeführt, wobei die Einhaltung dieser durch externe Dienstleister (wie z. B. die fair parken GmbH) überwacht wird.“

Doch diese Erklärung scheint den Kunden alles andere als zu begeistern. Denn er schreibt daraufhin: „Also habe ich gestern mehr Geld für ‚fairparken“ ausgegeben als für Rewe. Der Parkplatz war im Übrigen nicht mal halb voll. Soweit zu Fremdparkern. Das kann und möchte ich mir nicht mehr leisten. Für mich heißt es in Zukunft ‚Ciao Rewe‘. Viele Grüße vom Ex-Kunden“, und beginnt damit eine Diskussion im Netz.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
  • Über die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt und online informieren

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Rewe: Kunde vergaß die Parkscheibe und ist empört über Bußgeld

Rewe versucht die Situation zu entschärfen und schlägt vor: „Melde dich zur Klärung am besten mit deinem Kassenbon und der Zahlungsaufforderung beim externen Dienstleister.“

Doch der Kunde entgegnet immer noch wütend: „Danke, aber ich bezahle das und schaffe in Zukunft Platz für andere Kunden innerhalb und außerhalb des Supermarktes.“

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Dann meldet sich ein anderer und fragt nach: „Parkscheibe vergessen reinzulegen und andere sind quasi schuld? Hoffentlich passiert dir das nicht im normalen Straßenverkehr: Ergo müsstest du dann die böse Straße meiden?“

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Rewe: Debatte im Netz um Park-Regelung

Daraufhin verteidigt sich der (Ex)Kunde, dass es hierbei aber um den Privatparkplatz des Unternehmens ginge und keine öffentliche Straße. Eine dritte Nutzerin schaltet sich ein und fragt: „Ich verstehe nicht, was das Problem ist, wenn du sogar einsiehst, dass du selber schuld bist?“ Daraufhin antwortet der Mann: „Der Parkplatz war halb leer.“

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Nach einer scheinbar endlosen Debatte kommt es schließlich doch noch zum Fazit des Rewe-Kunden: „Was ich vermisse, ist das Augenmaß bei all der Geschichte: Bei einem nicht mal halb belegten Parkplatz an einem Donnerstagmittag ist das für mich Abzocke. Punkt.“ (ali)