Da ist einigen Kunden und auch den Mitarbeitern von Netto in Ennest in NRW bei dem Anblick wohl die Kinnlade heruntergeklappt.
Denn als eine Jugendliche den Netto in NRW an der Benzstraße am Mittwochabend betreten hat, hatte sie ein Tier im Schlepptau.
In einen Netto hat eine Jugendliche ein Pony mitnehmen wollen
Sie fragte dann auch laut Polizei sehr höflich, ob es gestattet sei, dass sie ihr Pony mit in den Supermarkt nehme.
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Pony kurzerhand äpfelt in den Obst- und Gemüsebereich
Das besagte Pony nutzte die Situation, um sich zu erleichtern. Es äpfelte im Bereich der Waage in der Obst- und Gemüseabteilung drauf los. Dabei stieß das Tier gegen die Waage, die beschädigt worden ist.
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Das ist Netto:
- Gründung 1928, Sitz in Maxhütte-Haidhof (Bayern)
- drittgrößter Discounter in Deutschland nach Aldi und Lidl
- knapp 4.300 Filialen, 75.000 Mitarbeiter
- Umsatz rund 13,3 Milliarden Euro
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Nach einem Personalienaustausch im Beisein der Polizeibeamten verließ das Mädchen mitsamt der tierischen Begleitung den Supermarkt.
Tiere haben in Lebensmittelmärkten nichts zu suchen
Die überraschten Eltern wurden informiert und dürften nicht ganz so erleichtert sein wie das Pony.
Übrigens: Tiere haben in Lebensmittelmärkten nichts zu suchen. Ausnahmen bilden zum Beispiel Blindenhunde und Therapiehunde, für die der Betroffene vor Betreten des Geschäfts dann allerdings ein entsprechendes Formular vorzeigen muss. (fb)