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Mediamarkt Saturn: Knallharte Sparmaßnahme – die Kunden werden sie sofort merken

An allen Ecken und Enden muss Strom gespart werden. Das gilt auch für große Unternehmen wie Mediamarkt Saturn.Die Energiesparverordnung zwingt Händler dazu, zu bestimmten Zeiten beispielsweise die Leuchtreklame auszuschalten. Mediamarkt Saturn geht nun sogar noch weiter.Mediamarkt Saturn mit drastischer SparmaßnahmeIn vielen Läden war vor einigen Wochen gefühlt noch 24/7 das Licht an. Schließlich sollten Kunden […]

Mediamarkt Saturn stellt die Rolltreppen ab.
© IMAGO / Müller-Stauffenberg

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An allen Ecken und Enden muss Strom gespart werden. Das gilt auch für große Unternehmen wie Mediamarkt Saturn.

Die Energiesparverordnung zwingt Händler dazu, zu bestimmten Zeiten beispielsweise die Leuchtreklame auszuschalten. Mediamarkt Saturn geht nun sogar noch weiter.

Mediamarkt Saturn mit drastischer Sparmaßnahme

In vielen Läden war vor einigen Wochen gefühlt noch 24/7 das Licht an. Schließlich sollten Kunden auf die Artikel aufmerksam werden, selbst wenn das Geschäft geschlossen war. Nun werden die Lichter vielerorts nicht erst zum Ladenschluss ausgeknipst.

Seit dem 1. September ist das Einschalten von Leuchtreklame nur noch zwischen 16 und 22 Uhr erlaubt. Alles, damit vor den kalten Wintermonaten noch rechtzeitig genug Energie gespart wird.

Mediamarkt Saturn stellt die Rolltreppen ab.
Mediamarkt Saturn will Strom sparen und stellt deshalb die Rolltreppen ab. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Müller-Stauffenberg

Damit bei den Unternehmen zum Jahreswechsel nicht der große Energiehammer zuschlägt, werden Sparmaßnahmen darüber hinaus getroffen. Wie der „Business Insider“ berichtet, hat Mediamarkt Saturn auch die Rolltreppen abgestellt.

Handelsexperte macht düstere Prognose  

Auch einige Shoppingcenter sind diesen drastischen Schritt schon gegangen. „Ich prognostiziere, dass bald fast alle Händler die Rolltreppen abstellen werden müssen, um Energie zu sparen. Die meisten haben ja auch noch Aufzüge, die für die Barrierefreiheit ohnehin wichtiger sind“, so der Handelsexperte Gerrit Heinemann gegenüber dem „Business Insider“.


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