Das Bestellen in Restaurants wie McDonald’s wird immer digitaler. Seit einiger Zeit können Kunden im Schnellrestaurant nicht mehr nur an der Theke beim Mitarbeiter bestellen, sondern auch am Bestell-Terminal. Das soll die Wartezeit verkürzen.
McDonald’s-Gäste bekommen eine Nummer und werden über einen Bildschirm in der Filiale informiert, wenn ihr Essen fertig ist. Doch nun gibt es auch ähnliche digitale Anzeigetafeln, die an den Fensterscheiben angebracht wurden – für die Kunden sind sie jedoch nicht.
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McDonald’s will mit Bildschirmen ein lästiges Problem lösen
Dies sogenannten „Delivery-Screens“ lassen sich immer mehr in Europa finden – insbesondere in den Innenstädten. Doch was hat es damit auf sich? Neben der Bestellung im Restaurant vor Ort oder am „Drive In“ besteht auch die Möglichkeit, sich das Essen per McDonald’s-App direkt nach Hause zu ordern. Mitarbeiter von Lieferando, Uber Eats oder Wolt liefern Pommes, Cheeseburger, Chicken Nuggets und Co. direkt bis vor deine Haustür.
Aber dafür muss der Fahrer des Lieferdienstes die Ware erstmal bei McDonald’s abholen. Nicht selten muss dieser jedoch zunächst vor dem Fast-Food-Restaurant noch warten, bis das Essen fertig zubereitet ist. Somit blockieren die Fahrer Wartebereiche und manch ein Gast fühlt sich gestört. Laut „Invidis.de“ sollen deshalb „Delivery-Screens“ das Problem lösen.
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McDonald’s testet deshalb bei bestehenden Filialen Wartezonen, die mit den Bildschirmen ausgestattet werden. Anhand der Anzeigetafeln können die Fahrer den Status der Bestellung einsehen. Von klein bis Großformat, von Touch bis High Brightness sei alles dabei. Doch das sei noch nicht alles. Bei neuen Restaurants setze man sogar auf ein anderes Konzept. Dort soll es separate Eingänge und Pickup-Fenster für die Lieferdienste geben.