Diese Beschwerde eines Kunden von McDonald’s hatte reichlich Zündstoff.
Im Zentrum der Diskussion standen mal wieder die Corona-Pandemie und die Maßnahmen der Politik. Hinzukamen die Meinungen anderer Kunden von McDonald’s. Und fertig war der große Streit. Aber eins nach dem anderen.
McDonald’s: Wirbel um 2G
Ausgangspunkt ist der Ärger eines Kunden von McDonald’s. Dieser hatte auf der Facebook-Seite des Unternehmens sein Unverständnis für die 2G-Regel zum Ausdruck gebracht.
„Wow, McDonald’s, es ist super, dass ihr diesen ganzen 2G-Mist nun mitmacht“, schreibt der Kunde: „Vorher konnte man sich wenigstens was zum Mitnehmen holen. Mittlerweile geht das auch nur mit 2G.“
Was der Kunde offensichtlich nicht versteht: Die Entscheidung zu 2G ist keine freiwillige von McDonald’s. Stattdessen handelt es sich dabei um rechtliche Vorgaben.
Doch mit seiner Unwissenheit ist der Kunde nicht allein. Auch ein anderer Kunde ist empört und pflichtet bei: „Darf man nur noch mit 2G rein? Was soll der Quatsch? Geimpfte können genauso Überträger sein wie Ungeimpfte. Was soll der Scheiß?“
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McDonald’s reagiert
Eine andere Kundin weiß hingegen genau, warum McDonald’s in seinen Filialen derzeit nach dem 2G-Prinzip vorgeht. Sie schreibt: „Jedes Restaurant hat die Wahl: Entweder ein paar Euro weniger einnehmen, weil Kunden wie du nicht mehr kommen. Oder aber das Restaurant ganz schließen und eine hohe Geldstrafe zahlen, weil sie sich nicht an die Vorgaben halten. Was ist wohl sinnvoller?!“
Auch McDonald’s selbst bezieht Stellung: „Die Gesundheit unserer Gäste und die unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität. Wir beobachten die aktuelle Situation daher sorgfältig und richten unsere Prozesse und Maßnahmen selbstverständlich an den jeweils vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben aus. Unsere Teams vor Ort geben dabei ihr Bestes, die aktuellen Regelungen korrekt umzusetzen.“