Einmal im Lotto so richtig absahnen – davon träumen viele. Doch Glücksspiel-Liebhaber, aufgepasst: Experten haben einige Tipps parat, wie ein hoher Gewinn wahrscheinlicher wird. Einige Dinge solltest du dabei unbedingt vermeiden.
Zahlreiche Deutsche tun es tagtäglich – oft nur mit mäßigem Erfolg: Lottospielen! Wer regelmäßig Kreuze setzt, der sollte jetzt besser weiterlesen. Experten haben verraten, was du auf keinen Fall machen solltest. Zum Beispiel deinen Lotto-Schein in Mustern ausfüllen, also die Kreuze diagonal oder in Reihen ausfüllen. Das tun viele andere Menschen auch und so müsstest du dir im Fall der Fälle deinen Gewinn noch mit zahlreichen weiteren Glückspilzen teilen.
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Lotto-Spieler sollten Geburtstage beim Tippen vermeiden
Zu diesen Mustern gehören auch mathematische Zahlenfolgen, wie der „Merkur“ berichtet. Zum Beispiel: 6, 12, 18, 30, 36 oder 7, 14, 21, 28, 35, 42. Auch kreuzen viele Menschen ein bestimmtes Datum an. Eine Lotto-Statistik der Uni Stuttgart zeigt deutlich, dass besonders die Zahlen 1 bis 31 oft angekreuzt werden. Also auch auf dein Geburtsdatum oder das deiner Kinder solltest du besser verzichten. So verhinderst du Tippgleichheit.
+++Lotto-Spieler sackt 117 Millionen Euro ein – DAS machte er anders als die anderen+++
Und auch diesen Fehler machen viele Lotto-Spieler immer wieder: Die Zahlen der vergangenen Ziehrunde tippen. Statistiker raten davon ab. Auch hier wäre es im Fall der Fälle möglich, dass du deinen Gewinn mit vielen Leuten teilen müsstest. Dazu kommt auch, dass es wohl sehr unwahrscheinlich ist, dass genau die gleichen Zahlen noch mal gezogen werden.
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Gestalte deinen Schein individuell!
Experten raten: Gestalte deinen Lotto-Schein möglichst individuell. Wie der „Merkur“ berichtet, hat zwar jede Zahlenfolge die gleiche Chance gezogen zu werden, aber durch einige Tipps lässt es sich vermeiden, dass du deinen Gewinn mit mehreren Gewinnern teilen musst.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.