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Kreuzfahrt: Beliebtes Ziel hat die Faxen dicke – Urlauber müssen stark sein

Wer per Kreuzfahrt-Schiff auf große Reisen gehen will, muss bei diesem beliebten Ziel künftig mit gravierenden Einschränkungen rechnen.

Kreuzfahrt: Reisende müssen in Alaskas Hauptstadt mit Einschränkungen rechnen
© IMAGO/Dean Pictures

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Wer eine Kreuzfahrt bucht, der freut sich in der Regel nicht nur auf die Tage auf hoher See, sondern vor allem auf das Anlegen an verschiedenen Häfen. Da dieser Urlaubsort sich seit einigen Jahren vor Besuchern kaum noch retten kann, zieht die Stadt nun endgültig die Reißleine und schränkt die Touristen massiv ein. Darauf müssen sich Reisende gefasst machen, wenn sie mit dem Ozeanriesen HIER Urlaub machen wollen.

Kreuzfahrt-Reiseziel trifft gravierende Entscheidung

Während viele mit dem Auto oder per Flugzeug verreisen, ist auch der Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff weiterhin hoch im Kurs. Ob ein Kurztrip in Europa oder einmal um die halbe Welt – für die Ozeanriesen ist kein Weg zu weit. Einige zieht es eher in die Karibik, während die anderen versteckte Orte im hohen Norden erkunden wollen. Doch eins haben sie allesamt gemeinsam: Bei der Reise per Kreuzfahrtschiff geht es darum, möglichst viele verschiedene Städte und Landschaften zu sehen. Doch eine Region könnte den Reisenden nun einen Strich durch die Rechnung machen.

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Satte 1,6 Millionen Kreuzfahrt-Passagiere haben „im vergangenen Jahr die Stadt Juneau in Alaska besucht“, heißt es in einem Bericht vom „Weather Channel“. Was für andere Regionen ein Klacks wäre, brachte die Stadt am Fuße des Mount Roberts zuletzt ins Schwitzen, denn die Infrastruktur ist schlichtweg auf solche Menschenmassen nicht ausgerichtet. Besonders beliebt ist der Ort für Kreuzfahrt-Giganten jedoch gerade deshalb, weil er nur per Boot oder Flugzeug erreicht werden kann. Doch den 32.000 Anwohnern bleibt keine andere Wahl, als den Tourismus einzuschränken.


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Stadt und Kreuzfahrt-Industrie haben sich daher nun auf eine Obergrenze an Kreuzfahrt-Passagieren geeinigt, die täglich die Hauptstadt Alaskas besuchen dürfen. An einem Samstag dürfen künftig maximal 12.000 Passagiere die Stadt besuchen und an jedem anderen Tag 16.000 Menschen. „Dieser Schritt folgt einer separaten Vereinbarung für diese Saison, die die Gesamtzahl der großen Schiffe auf fünf pro Tag begrenzt“, heißt es in dem Bericht vom „Weather Channel“ weiter.

Wie die Änderung bei den Urlaubern ankommt, bleibt abzuwarten.