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Kreuzfahrt-Euphorie endet mit Schock: DIESEN Fehler machen an Bord fast alle!

Es sollte der Traumurlaub werden, am Ende wurde die Kreuzfahrt zum finanziellen Fiasko. Dabei machen ziemlich viele diesen einen üblen Fehler.

Kreuzfahrt
© IMAGO/Martin Wagner

Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Na, da sollte man höllisch aufpassen! Eine Kreuzfahrt ist für viele der Traumurlaub schlechthin. Ein Luxusschiff unter den Füßen, dazu das Meer vor sich und die Aussicht auf unbekannte Länder. Doch wehe, wenn man diesen Fehler an Bord macht. Dann wird es ganz schnell richtig teuer!

Das musste erst neulich eine Britin (24) erleben, wie der „Mirror“ berichtet. Sie wollte auf hoher See mit ihrem Ehemann und Freunden in Verbindung bleiben. Klar, hier mal eine Whatsapp, da mal ein Foto oder Video. Dabei vergaß sie aber, das Roaming abzuschalten und sich „nur“ übers Bord-Wlan mit dem Internet zu verbinden. Die Folge: eine richtig horrende Summe!

Kreuzfahrt-Euphorie endet mit Schock

Denn bei ihrer Rückkehr wartete auf sie eine Mega-Rechnung von fast 1.400 Euro Roaming-Gebühren! Dem „Mirror“ sagt sie: „Vor dem Urlaub habe ich darauf geachtet, für ein Daten- und Textpaket zu bezahlen, um den Kontakt zu meinen Leuten während der Kreuzfahrt günstiger zu halten. Ich hatte das Gefühl, dass ich diese überschritten hatte, machte mir aber keine Sorgen.“

Und weiter: „Ich hatte erwartet, dass mein Telefonanbieter die Ausgaben begrenzen oder mich zumindest benachrichtigen würde, wenn ich Gefahr laufe, dass es zu viel wird.“ Pustekuchen! Statt normalerweise 35 bis 41 Euro musste sie fast 1.200 Euro blechen!

Roaming an Bord unbedingt abschalten

Zwar kalkulierte sie ein, dass die Handyrechnung höher werde als sonst. Aber: „Mit diesem Geld hätte ich noch einen weiteren Urlaub machen können.“ Immerhin forderte ihr Netzanbieter nach einem Gespräch mit der Frau aus Kulanz immerhin „nur“ die Hälfte der Summe, also rund 600 Euro.


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Für die Betroffene war das eine Lektion fürs Leben: „Wenn ich jetzt in den Urlaub fahre, schränke ich die Nutzung meines Telefons stark ein und werde es nur dann wirklich nutzen, wenn ich weiß, dass ich in Bars, Restaurants oder Hotels eine WLAN-Verbindung herstellen kann.“ Bleibt zu hoffen, dass sie wirklich daran denken wird…