Die Wissenschaft hat unser Leben um einiges leichter gemacht. Neue Erkenntnisse eines Forscherteams aus Norwegen fallen zurzeit jedoch sehr alarmierend aus.
Wie immer ist uns die Wissenschaft einen Schritt voraus und warnt jetzt vor einem beängstigendem Problem.
Wissenschaft: Dieser Wandel kommt auf uns zu
Die Themen Umweltschutz und Klimawandel werden in den letzten Jahren immer mehr in der Öffentlichkeit diskutiert. Nicht nur wegen des europaweiten Aufschwungs grüner Parteien, sondern auch wegen der absoluten Dringlichkeit des Klimaschutzes.
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Die Temperaturen auf unserem Planeten steigen nämlich und das hat fatale Auswirkungen auf unsere Umgebung. Das bestätigt nun auch ein Forscherteam aus Norwegen. Den Experten zufolge sei die aktuelle Situation sogar noch gefährlicher als bisher angenommen.
Messungen der Klimaforscher haben ergeben, dass die Temperaturen in der Antarktis dreimal schneller steigen als im Rest der Welt und das auch noch in einem höheren Tempo als erwartet.
Wissenschaft: DARAUF hoffen die Forscher
Das sogenannte Arctic Monitoring & Assessment Programme veröffentlichte einen Bericht über den bedrohten Kontinent. Auch bekannt als „das ewige Eis“ bietet die Antarktis den Lebensraum vieler Tiere. Schmelzen die Eisschichten und Gletscher steigt der Meeresspiegel. „Dieser Wandel ist ein zusätzlicher Faktor zu den bereits bestehenden Problemen wie der Lebensraum indigener Völker, Industrien und Ökosystemen“, heißt es in dem Bericht.
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Laut Arctic Monitoring & Assessment Programme steige das Klima in den nächsten Jahren nicht um die vorhergesagten 1,5 Grad, sondern um zwei Grad. Hoffnung setzen die Forscher in das Pariser Klimaabkommen, dem vor fünf Jahren 195 Länder zugestimmt haben. (neb)