Ein neues Gesprächsangebot der USA soll den Konflikt auf der koreanischen Halbinsel entschärfen. Die USA verlangen vom kommunistischen Regime den Verzicht auf Atomwaffen. Die Provokationen verstören selbst den traditionellen Verbündeten China. Kim Jong Un zeigt sich wieder in der Öffentlichkeit.
Pjönjang.
Nach tagelanger Abwesenheit ist Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wieder in der Öffentlichkeit aufgetaucht. Zum 101. Geburtstag seines Großvaters Kim Il Sung besuchte Kim das Mausoleum in Pjöngjang, in dem der einbalsamierte Leichnam des früheren Staatschefs und „ewigen Präsidenten“ aufgebahrt wird, wie die Staatsmedien des kommunistischen Landes am Montag berichteten. Im „Kumususan-Palast der Sonne“ liegt auch Kim Jong Uns Vater und Vorgänger Kim Jong Il.
Der Machthaber habe seinen Vorgängern Respekt gezollt, hieß es. Der etwa 30 Jahre alte Kim wurde von Vertretern von Partei, Militär und Regierung begleitet. Ungeachtet der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel finden zu Ehren Kim Il Sungs bereits seit einigen Tagen Versammlungen und andere Festlichkeiten statt.
USA fordern Atomverzicht von Nordkorea Nach Berichten südkoreanischer Medien war Kim Jong Un seit der Frühjahrssitzung der Obersten Volksversammlung am 1. April nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Die Gründe dafür waren unklar. Am Sonntag hatte Pjöngjang einen Vorschlag Südkoreas zurückgewiesen, über die Normalisierung ihres gemeinsamen Industriekomplexes in der grenznahen nordkoreanischen Stadt Kaesong zu reden. Die Produktion steht dort seit dem vergangenen Dienstag still.
Die USA haben Nordkorea unterdessen zum Atomverzicht aufgefordert. Um seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen, müsse Nordkorea bedeutungsvolle Schritte hin zu einer Denuklearisierung unternehmen, sagte der amerikanische Außenminister John Kerry am Montag in Tokio in einer Rede am Tokioter Institut für Technologie, wie japanische Medien berichteten. Am Vortag hatten er und sein Amtskollege Fumio Kishida Pjöngjang aufgerufen, die 2009 ausgesetzten Verhandlungen mit China, den USA, Südkorea, Japan und Russland über ein Ende seines Atomprogramms wieder aufzunehmen.
Nordkorea weist Gesprächsangebot Südkoreas als „hinterhältiges Komplott“ zurück Nordkorea werde in den USA „bereitwillige Partner für Verhandlungen in gutem Willen finden“, hatte Kerry bereits zuvor betont. Nach Gesprächen mit Kishida versicherte Kerry, sein Land werde „alles Notwendige tun, um Südkorea und Japan zu verteidigen“. Drohungen führten nur zu weiterer Isolation Nordkoreas und zur Verarmung seines Volkes.
Einhellig forderten die USA, Japan und China von Nordkorea ein Ende der Provokationen. Der junge Machthaber Kim Jong Un solle von dem vorbereiteten Raketenstart absehen und an den Verhandlungstisch zurückkehren, lautete die gemeinsame Botschaft bei Gesprächen des US-Außenministers John Kerry am Wochenende in Peking und Tokio. Derweil gab sich Nordkorea unnachgiebig und wies ein vorheriges Gesprächsangebot Südkoreas zur Entschärfung der Lage als „hinterhältiges Komplott“ zurück.
USA wollen enger mit China kooperieren Premierminister Shinzo Abe, der Kerry am Montag empfängt, sagte, Nordkorea müsse begreifen, „dass Provokationen niemals einen Nutzen bringen“. Japan ist nach China und Südkorea die dritte und letzte Station der ersten Asienreise des neuen US-Außenministers, in deren Mittelpunkt die Korea-Krise steht. In einem deutlichen Signal an Pjöngjang hatte Kerry am Vortag schon in China mit dem traditionellen Verbündeten Nordkoreas eine engere Kooperation vereinbart.
Hochrangige Vertreter der USA, darunter auch der amerikanische Generalstabschef und Geheimdienstvertreter, werden nach Angaben von Kerry bald für weitere Diskussionen nach China reisen, um neue Lösungen in der Krise zu suchen.
China fordert Denuklearisierung und Frieden auf der Halbinsel Die USA, China und Japan forderten Nordkorea eindringlich auf, die Sechs-Parteien-Gespräche über ein Ende seines Atomprogramms wieder aufzunehmen. Nordkorea hatte die Gespräche mit den USA, China, Südkorea, Japan und Russland 2009 aufgekündigt. Japans Außenminister Kishida forderte, dass Nordkorea sich zu den im Rahmen dieser Gespräche bereits getroffenen Vereinbarungen bekennen müsse. Dabei war Nordkorea Wirtschaftshilfe im Gegenzug für die Aufgabe des Atomwaffenprogramms angeboten worden. Nordkoreas neuer Machthaber will allerdings sein Atomwaffenprogramm nicht mehr aufgeben.
Groteske Bilder aus Nordkorea: Der Norden hat nach einem gemeinsamen Manöver der Amerikaner und Südkoreaner den Kriegszustand ausgerufen.
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Die USA nehmen die Drohungen ernst und entsenden Kriegsschiffe zur Unterstützung der Südkoreaner. Auch moderne…
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U.S. Navy
…Kampfflugzeuge vom Typ F-22 Raptor stehen Südkorea zur Verfügung.
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Außerdem stellen die Amerikaner eine schwimmende Radarstation bereit.
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Die letzte Verbindung zwischen Nord und Süd wurde nun auch getrennt. Die gemeinsame Industriezone Kaesong wurde von den Nordkoreanern geschlossen.
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Er sieht sein Land von den USA und Südkorea bedroht – Diktator Kim-Jong-Un.
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Sie versucht eine Eskalation des Konflikts zu vermeiden – die Präsidentin Südkoreas Park Geun-hye.
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Dennoch rüstet sich auch der Süden militärisch auf, um einen möglichen Angriff des Klassenfeindes abzuwehren.
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Doch von den ständigen Manövern und Truppenverlegungen des Südens, fühlt sich der Norden bedroht.
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Als Konsequenz daraus hat Diktator Kim-Jong-Un die Inbetriebnahmen des Atomreaktor Yongbyon befohlen, um waffenfähiges Uran herzustellen.
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Diese Atomkriegsdrohungen werden im Süden durchaus ernst genommen.
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Der Norden macht derweil weiter Stimmung gegen den Klassenfeind und bereitet sein Volk auf den Krieg vor.
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Die Koreanische Halbinsel kommt nicht zur Ruhe. Der Norden zeigt Diktator Kim-Jong-Un und seine Soldaten in grotesken Videos und Fotos kämpferisch und droht seinen Feinden mit einem Atomkrieg. Die Südkoreaner rüsten sich ebenfalls für einen Krieg und erhalten Unterstützung von den USA.
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dpa
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„Was immer auch geschieht, China bleibt bei seiner Forderung nach Denuklearisierung, Frieden auf der Halbinsel und Lösung des Problems durch Dialog“, sagte Außenminister Wang Yi. China ist frustriert über seinen traditionellen Verbündeten Nordkorea. Besonders die drei Atomwaffentests 2006, 2009 und im Februar dieses Jahres haben die Beziehungen belastet. Peking stimmte deswegen auch den jüngsten Sanktionen des UN-Sicherheitsrats gegen Pjöngjang zu. (dpa)