Jede Woche pilgern tausende Kunden zu Kaufland, um dort ihren Wocheneinkauf zu erledigen. Dafür gibt es alle 7 Tage einen neuen Prospekt mit ganz vielen neuen Angeboten, der die Kunden in den Markt locken soll.
Jetzt hat eine Kaufland-Kundin dabei aber ein großes Problem beim Einkauf enthüllt und ist sofort auf 180. Was hat sie wohl so auf die Palme gebracht?
Kaufland-Kundin tobt vor Wut
Die wahren Einkaufs-Nerds haben nicht nur ihren Stamm-Supermarkt im Blick. Da werden die Angebote von Aldi, Lidl und Co. natürlich penibel mit dem Prospekt von Kaufland verglichen. Wer weiß, wo man welches Produkt in dieser Woche günstiger bekommt?
Die besagte Kaufland-Kundin hatte ein ganz besonderes Produkt im Auge, weswegen die den Laden mit dem großen roten K ansteuern wollte: Die Tillmann’s Toastys waren dort im Angebot.
+++ Kaufland-Kunden wegen Filial-Schließungen sauer – jetzt reagiert das Unternehmen +++
Dabei handelt es sich um ein Schnitzel, welches in einem handelsüblichen Toaster zubereitet werden kann. Als die Frau aber bei Kaufland ankam, musste sie feststellen, dass keines der Tillmann’s Toasty Exemplare mehr vorhanden war.
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„Ich möchte nur einmal erleben, dass ich die Angebote wegen denen ich zu Kaufland fahre, auch bekomme! Jedes Mal dasselbe. Ich hab keinen Bock mehr auf Kaufland!!!“, schimpfte die Frau auf Facebook.
Kaufland reagiert auf die wütende Kundin
„Hallo, es tut uns wirklich leid, dass die Angebote in deiner Filiale schon vergriffen waren. Leider sind diese immer nur solange verfügbar, wie der Vorrat reicht – auch trotz sorgfältiger Warenplanung. Wir danken dir für dein Verständnis“, versuchte Kaufland zu beschwichtigen.
Aber die Kaufland-Kundin ließ sich nicht mehr beruhigen und sah hinter den nicht vorhandenen Tillmann’s Toastie Artikeln ein strukturelles Problem: „Ich habe dafür kein Verständnis mehr! Weil es einfach ständig so ist! Behaltet eure Angebote, wenn Ihr nicht in der Lage seid, genug zu bestellen!“, polterte die Frau.
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Kaufland versuchte die Situation zu retten
Für Kaufland war die Situation natürlich alles andere als schön, sodass man versuchte, die Frau mit dem Kundenservice in Verbindung zu bringen. Doch vergeblich. Die Kundin stellte klar, dass sie als arbeitende Person nicht am ersten Tag schon früh morgens vor der Marktöffnung bereitstehen könnte, um das Angebot als erste wahrzunehmen.
„Es ist einfach ärgerlich“, schreibt sie. „Man kommt montags, die Angebote gelten noch bis Mittwoch und es gibt nichts mehr. Und das passiert ständig. Von 10 bis 15 Angeboten waren lediglich zwei vorhanden.“