Aktuell ist Einkaufen ein ohnehin schwieriges Thema. Die steigenden Preise in Märkten wie Kaufland machen den Kunden ordentlich zu schaffen.
Für einige Konsumenten wäre eine Maskenpflicht dann noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen wird eine entsprechende Regelung jedoch immer wahrscheinlicher. Kaufland fährt bei den Maßnahmen einen klaren Kurs.
Kaufland: Kehrt die Maskenpflicht zurück?
Für die meisten Menschen war es eine riesige Umstellung, als die Maskenpflicht vor über zwei Jahren eingeführt wurde.
Plötzlich musste man neben einer Einkaufstüte und einem Chip für den Wagen auch an die Mund-Nasen-Bedeckung denken. Zumindest in den Geschäften setzte die Regelung dann im Frühjahr dieses Jahres allerdings aus.
Wie von einigen Experten erwartet, steigen gleichzeitig mit der kalten Jahreszeit auch die Infektionszahlen mit dem Virus. Während die Maskenpflicht derzeit nur in öffentlichen Verkehrsmitteln, medizinischen Einrichtungen und Behörden gilt, fragen sich viele, wann es in den Supermärkten wieder so weit ist.
Mehr zu Kaufland:
- wurde 1968 mit Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg) gegründet
- Das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
- Die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
DER WESTEN hat bei Kaufland angefragt. Das Unternehmen fährt in der Corona-Strategie einen klaren Kurs.
„Wir orientieren uns grundsätzlich an den Verordnungen der Bundesländer, den jeweiligen regional gültigen Allgemeinverfügungen sowie der Corona-Arbeitsschutzverordnung und setzen diese entsprechend um. Das gilt selbstverständlich auch für die Maskenpflicht“, erklärt ein Pressesprecher.
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Ob und wann entsprechende Regeln beim Einkaufen eingeführt werden, kann jedes Bundesland selbst entscheiden.