Der Umbau der Duisburger Bahnhofsplatte lockt Investoren an. Zwei Hotelprojekte am Bahnhofsviertel sollen noch dieses Jahr begonnen werden. Jüngstes Vorhaben ist das „Stadthotel am Buchenbaum“ an der gleichnamigen Straße. Auch ein Intercity-Hotel direkt am Vorplatz soll bis 2014 entstehen.
Duisburg.
Die Umgebung des Hauptbahnhofs lockt Investoren. Allein zwei Hotelprojekte sollen noch in diesem Jahr begonnen werden.Jüngstes Vorhaben ist das „Stadthotel am Buchenbaum“ an der gleichnamigen Straße, Ecke Hohe Straße. 12 bis 13 Mio Euro will Kerstin Krämer dort investieren. Geplant ist ein Hotel mit 100 Doppelzimmern, Restaurant, Bar, Bistro, Konferenzräumen und Tiefgarage. Nach etwa einem Jahr Bauzeit soll 2014 die Eröffnung gefeiert werden.
Das sechsgeschossige Stadthotel zielt mit günstigen Übernachtungspreisen unter anderem auf Geschäftsreisende. Am Standort steht auch jetzt schon ein Hotel, das nach Krämers Angaben zügig abgerissen werden soll.
Insgesamt über rund 600 Betten Ihr gehört in Duisburg bereits das Hotel Plaza an der Düsseldorfer Straße (gegenüber dem Lehmbruck-Museum) mit 100 Zimmern und das Hotel Regent am Kantplatz mit 61 Zimmern sowie das Haus Hammerstein an der Neuen Marktstraße (unweit vom Dellplatz). Außerdem ist sie Inhaberin des Landhotels Krummenweg in Ratingen und des Hotels Barbarossa in Düsseldorf-Kaiserswerth. Insgesamt verfüge sie über rund 600 Betten, erklärte sie gestern gegenüber der WAZ.
Der Duisburger Hauptbahnhof, die Bahnhofsplatte, die A 59 und die Duisburger Stadtmitte.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Der Duisburger Hauptbahnhof, die Bahnhofsplatte, die A 59 und die Duisburger Stadtmitte.
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Die Baustelle am ehemaligen Mercatorkreisel zwischen altem Güterbahnhof und Hauptbahnhof an der A 59.
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Alter Güterbahnhof (Loveparade-Gelände).
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Wasserturm Paul-Esch-Straße, Containerumschlagplatz Heerstraße.
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Der Duisburger Hauptbahnhof, die Bahnhofsplatte, die A 59 und die Duisburger Stadtmitte.
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Duisburg-Mitte im März 2013 aus der Vogelperspektive.
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Duisburg-Mitte im März 2013 aus der Vogelperspektive.
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Der Duisburger Innenhafen.
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Der Duisburger Innenhafen.
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Der Duisburger Innenhafen.
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Die Küppersmühle im Duisburger Innenhafen.
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Das Landesarchiv NRW am Schwanentor.
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Das Landesarchiv NRW am Schwanentor.
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Das Landesarchiv NRW am Schwanentor.
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Hans Blossey
Der Duisburger Innenhafen.
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Schwanentor.
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Rathaus und Salvatorkirche.
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Duisburg-Mitte.
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Duisburg-Mitte.
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Rathaus, Salvatorkirche und Innenhafen.
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Landesarchiv NRW.
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Duisburg-Mitte.
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Dellviertel.
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Dellplatz, Josefkirche.
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Bahnhof, Bahnhofsplatte und Hoist-Hochhaus.
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Kaufmännische Berufsschule, Duisburg-Mitte.
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Kaufmännische Berufsschule, Duisburg-Mitte.
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Kaufmännische Berufsschule, Duisburg-Mitte.
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Universität Duisburg-Essen.
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Universität Duisburg-Essen,.
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Katholische Kirche Ludgeriplatz.
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Katholische Kirche Ludgeriplatz, Duisburg-Mitte.
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Katholische Kirche Ludgeriplatz, Duisburg-Mitte.
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Kolleg, Duisburg-Mitte.
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Der Innenhafen.
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Dellplatz, Josefkirche, Duisburg-Mitte.
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Dellplatz, Josefkirche, Duisburg-Mitte.
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Ausbesserungswerk und Güterbahnhof Duisburg Wedau.
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Klinikum Duisburg, Jugendherberge Duisburg-Wedau.
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Grüner Weg, Duisburg.
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Ausbesserungswerk und Güterbahnhof Duisburg Wedau.
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Grüner Weg, Duisburg.
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Duisburg-Mitte im März 2013 aus der Vogelperspektive.
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Klinikum Duisburg, Jugendherberge Duisburg-Wedau.
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Grüner Weg, Duisburg.
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Klinikum Duisburg, Jugendherberge Duisburg-Wedau.
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Jugendherberge Duisburg-Wedau am Klinikum.
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Klinikum Duisburg, Jugendherberge Duisburg-Wedau.
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Bebauung am Wedaustadion, MSV-Arena.
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Bebauung am Wedaustadion, MSV-Arena.
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Bebauung am Wedaustadion, MSV-Arena, Duisburg-Mitte.
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Katholische Kirche Marienhospital, Duisburg-Mitte.
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Rheinpark 2.
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Rheinpark 2.
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Rheinpark 2.
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Mittal, Rheinpark 2.
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Rheinpark 2.
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Rheinpark 2.
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Duisburg-Mitte im März 2013 aus der Vogelperspektive.
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Die Entscheidung für ein weiteres Haus in Duisburg sei unter anderem gefallen, weil man mit mehreren Hotels an einem Standort Synergie-Effekte nutzen könne. Die Planungen des Neubaus liegen in den Händen des Mülheimer Büros Dittrich-Architekten, das auch schon für Plaza und Barbarossa verantwortlich war.
Unmittelbar am Hauptbahnhofsplatz, wo jetzt noch der Fernbusbahnhof ist, sollen Mitte des Jahres die Bagger anrollen für ein sechsgeschossiges Intercity-Hotel mit über 160 Zimmern. Die Eröffnung auch dieses Hauses ist für 2014 geplant.
„Bistro-Lounge“ und Tagungsbereich Neben modernen Zimmern ist in den bisherigen Planungen eine „Bistro-Lounge“ und ein großzügiger Tagungsbereich vorgesehen. Zielgruppe bei Intercity: Geschäftsreisende und Touristen. Der variabel nutzbare Konferenzbereich wird im obersten Geschoss eingerichtet, im Erdgeschoss ist auf der Bahnhofsseite Außengastronomie vorgesehen – was wiederum den nach der Hotelbauzeit entstehenden Platz über der Autobahn A 59 aufwerten würde.
Fensterblick aus dem Medienhaus Duisburg: Die Bahnhofsplatte ist nicht zu übersehen. Diese Aussicht twittert DerWesten @DerWestenDu werktäglich, um den „Baufortschritt“ zu dokumentieren. Dieses Foto vom 11. Juni 2012 zeigt rechts außen bereits den „Platten-Garten“ in der Betonwüste, …
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Reiner Neumann
… den Mitglieder der Duisburger Grünen als Guerilla-Gärtner am Abend des 9. Juni – während des ersten EM-Spiels der deutschen Nationalmannschaft – heimlich anlegten. Der „Graswurzelbewegung“ um Ratsfrau Claudia Leiße …
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Reiner Neumann
… sponserten ein Baumarkt und eine Gärtnerei insgesamt 50 Quadratmeter Rollrasen und allerlei Balkonpflanzen. Die Politiker kritisierten den Stillstand auf der Platte und hoffen …
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Reiner Neumann
… auf Nachahmer. An die Stadt Duisburg appellierten sie, die Stolperfallen rund um das Betonfeld zu beseitigen und den Deckel für die Duisburger zugänglich zu machen.
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Reiner Neumann
Mit dem Mercatortunnel entstand die Duisburger Bahnhofsplatte. Auf der tut sich seit Ende 2010 nichts.
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Reiner Neumann
Am 25. Mai wurden drei Passanten leicht verletzt, als der Rettungshubschrauber Christoph 9 auf der Bahnhofsplatte landete. Vermutlich kippte der Bauzaun, der den Deckel des Mercatortunnels umgibt, auf etwa 60 Metern Länge um und stürzte auf den Gehweg.
Zwei Männer und eine Frau, die von dem Metallzaun getroffen wurden, gingen daraufhin zur Bundespolizei. Deren Beamte versorgten die Leichtverletzten zunächst und riefen einen Rettungswagen. Offenbar wehten die Luftverwirbelungen während der Landung den Zaun um.
Fensterblick aus dem Medienhaus Duisburg: Diese Aussicht twittert DerWesten @DerWestenDu nun werktäglich, um den „Baufortschritt“ zu dokumentieren.
Der Hauptbahnhof (rechts), das Medienhaus (links), die Mercatorstraße (unten) und mittendrin: die Bahnhofsplatte.
Zugegeben: Bevor die Platte, als Deckel, auf die Autobahn 59 gelegt wurde, sah es auch nicht besser aus am Duisburger Hauptbahnhof. Immerhin klingt und riecht es dort nun besser seit der Vollendung des „Mercatortunnels“.
1957 wurde die A 59 als Stadtautobahn eröffnet. Viele Schaulustige standen damals am sogenannten Gläsernen Hut (rechts).
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Stadtarchiv Duisburg
Von der Terrasse des Gläsernen Hutes aus hatten die Gäste die beste Sicht auf die Autobahn und den Duisburger Hauptbahnhof.
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Stadtarchiv Duisburg
Diese historische Ansicht zeigt den Bahnhof, den Bahnhofsvorplatz und die A 59 im Jahre 1958. Foto: Pirkko Gohlke / WAZ FotoPool
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Repro: Pirkko Gohlke / WAZ FotoPool
Das gesamte „Ensemble“ zwei jahre später, 1960, aus der Vogelperspektive und …
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Repro: Pirkko Gohlke / WAZ FotoPool
… von der Königstraße aus betrachtet und …
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… nochmal in Farbe.
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Der Hauptbahnhof vor dem 2. Weltkrieg: Bahnhofsgebäude und Vorplatz 1933 und …
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Repro: Pirkko Gohlke / WAZ FotoPool
… etwa im Jahre 1937.
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Repro: Pirkko Gohlke / WAZ FotoPool
Zurück zur Bahnhofsidylle 2012: Seit anderthalb Jahren tut sich nichts auf der Betonplatte.
Bahnhofsidylle: Seit anderthalb Jahren tut sich nichts auf der Betonplatte.
Die Betonwüste im März 2012 aus der Luft.
Die Betonwüste Anfang 2012. Südlich der Platte, am Mercatorkreisel und auf dem Güterbahnhofsgelände, liegt die derzeit wohl größte Baustelle in Duisburg.
Dr. Ralf Oehmke, Geschäftsführer der Innenstadt Duisburg Entwicklungsgesellschaft, im April 2012 auf der Platte.
Dr. Ralf Oehmke, Geschäftsführer der Innenstadt Duisburg Entwicklungsgesellschaft, im April 2012 auf der Platte.
Die Piloten des Rettungshubschraubers Christoph 9 haben seit Ende 2010 einen Landeplatz direkt vor dem Hauptbahnhof.
Die Platte im September 2011.
Blick von der Mercatorstraße auf die Platte im April 2011.
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WAZ FotoPool
So sieht sie auch noch heute aus: die Bahnhofsplatte im September 2011.
So sieht sie auch noch heute aus: die Bahnhofsplatte im September 2011.
Im September 2010 rührten die Bauarbeiter den Beton für die Platte an. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Bahnhofsplatz am 8. Januar 2011 und …
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Fabian Strauch
… 55 Jahre zuvor, während des A-59-Baus.
Dieselbe Stelle ein paar Jahre später aus anderer Perspektive: die damals neue A 59 und der Gläserne Hut.
Zwischenzeitlich wurde die Bahnhofsplatte eingebettet.
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Diese Pläne für den Duisburger Bahnhofsvorplatz präsentierten Architekten bereits 2009 auf der Münchener Immobilienmesse Expo Real.
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Freinnenstadt Entwicklungsgesellschaft
Die Visionen der Landschaftsarchitekten, die den Gestaltungswettbewerb gewonnen haben: Blick auf die Bahnhofsplatte.
Auch Außengastronomie könnte es geben.
Die Umsetzung dieser Insellandschaft lässt …
… seit Ende 2010 auf sich warten.
Drei Millionen Euro kostet die Gestaltung der Platte.
Der Bau des Mercatortunnels – und damit: der Bahnhofsplatte – im April 2011.
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Lars Fröhlich
Die Baustelle vor dem Wintereinbruch …
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Stephan Glagla / WAZ FotoPool
… und im November 2010.
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WAZ FotoPool
Mit dem Mercatortunnel entstand die Duisburger Bahnhofsplatte. Auf der tut sich seit Ende 2010 nichts.
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Auch im Oktober 2010 war die A 59 für die Bauarbeiten zeitweise gesperrt.
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Auch im Oktober 2010 war die A 59 für die Bauarbeiten zweitweise gesperrt.
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Mitte September 2010 brachten Bauarbeiter eine erste Betonschicht auf den Tunnel-Deckel.
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WAZ FotoPool
Ende August/Anfang September 2010 wurden 128 Teile mit einem Gesamtgewicht von etwa 25 Tonnen auf die Wände links und rechts der Fahrbahn aufgelegt.
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Ende August/Anfang September 2010 wurden 128 Teile mit einem Gesamtgewicht von etwa 25 Tonnen auf die Wände links und rechts der Fahrbahn aufgelegt.
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Mit dem Mercatortunnel entstand die Duisburger Bahnhofsplatte. Auf der tut sich seit Ende 2010 nichts.
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Wände und die ersten Deckenplatten des neuen Tunnels wurden im Sommer 2010 installiert.
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Tom Thöne
Die Baustelle vor dem Duisburger Bahnhof im Juni 2010.
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Mit dem Mercatortunnel entstand die Duisburger Bahnhofsplatte. Auf der tut sich seit Ende 2010 nichts.
Die Baustelle im August 2009 und …
… im März 2009.
Der Spatenstich am 3. April 2009 mit dem damaligen NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper und dem damaligen Oberbürgermeister Adolf Sauerland.
Die Baustelle im Januar 2009 und …
… im Dezember 2008.
Blick aus dem Medienhaus auf die A 59 im Mai 2008.
A 59 und Hauptbahnhof im Dezember 2007.
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Stephan Eickershoff
A 59 und Hauptbahnhof im Januar 2007.
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Friedhelm Geinowski
Die A 59 mit der Bahnhofsplatte im November 2006 …
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WAZ
… und aus der Luft, im Jahr 2003. Damals war die Platte noch kleiner….
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foto@luftbild-blossey.de
Blick aus dem Hoist-Hochhaus auf die A 59, das Medienhaus und das Targobank-Hochhaus 2001.
Das Braunschweiger Architektur-Büro Reichel+Stauth zeichnet für den Entwurf des Hotels verantwortlich. Dem Vernehmen nach werden rund 18 Mio Euro investiert. Betrieben wird das neue Intercity-Hotel von einer in Frankfurt ansässigen Tochtergesellschaft der Steigenberger Hotels AG.
„Duisburg als Großstadt der Metropolregion Rhein-Ruhr ist ein hervorragender Standort für unser neues Intercity-Hotel“, ist Puneet Chhatwal, Chef von Steigenberger Hotels, überzeugt. Das Unternehmen betreibt zur Zeit 34 Hotels.