Ikea, Lidl und Co. ziehen Konsequenzen aus dem Verhalten von manchen Kunden – doch es betrifft nicht alle. Was ist da los? Hier erfährst du es!
Ikea, Lidl und Co. wollen unter anderem die Parkkosten erhöhen. Aber: Betroffen sind nur bestimmte Kunden.
Ikea, Lidl und Co.: Der kostenlose Spaß ist vorbei
Ikea, Lidl und Co. versuchen die Kunden auf verschiedenste Wege in ihre Filialen zu locken. So stellen die Märkte etwa Ladesäulen für E-Autos auf ihren Filialparkplätzen zur Verfügung – und das ohne jegliche Kosten für die Fahrer.
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Damit nutzen viele Menschen die kostenlose Lademöglichkeit, ohne tatsächlich im Discounter oder Möbelhaus einkaufen zu gehen. Bei einer Ikea-Filiale etwa wurde beobachtet, dass schon eine Stunde vor Ladenöffnung alle Ladestationen belegt sind. Das betrifft vor allem die Schnellladesäulen mit 50 Kilowatt. Darüber berichtet das Onlineportal „Efahrer“.
Tatsächlich nutzen die Fahrer von Elektroautos die kostenlose Lademöglichkeit bei Ikea den ganzen Tag über. Während sie dadurch richtig Geld sparen, gehen die Händler leer aus. Wenn Ikea, Lidl und Co. durch das Laden eines E-Autos überhaupt Geld Umsatz machen, dann ist dieser meist nur minimal.
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Ikea, Lidl und Co: Märkte stoppen einfache Nutzung
Jetzt haben die Märkte die Faxen dicke. Lidl hat die abgegebene Strommenge bereits auf 15 Kilowattstunde begrenzt, anschließend setzten sie die Registrierung bei der Lidl-E-Charge-App voraus.
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Allerdings führen immer mehr Händler eine Freischaltung der Lademöglichkeiten mittels App oder eine Kundenkarte ein. Die kostenlosen Ladestationen im Einzelhandel könnten damit bald der Vergangenheit angehören, wie „Efahrer“ schreibt – und die kostenlosen Parkmöglichkeiten somit verschwinden. Das bedeutet, das in Zukunft auch Fahrer von E-Autos ein Parkticket lösen müssen, wenn sie tatsächlich bei Ikea und Co. einkaufen wollen. (nk)
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