Was für ein emotionaler Anblick von einem Hund in der Ukraine. Ein kleiner Welpe war unter einem Trümmerhaufen begraben – und was dann folgte, ist wirklich herzzerreißend!
Der schreckliche Krieg in der Ukraine hält nach wie vor weiter an. Und auch die Tiere bleiben von den Angriffen nicht verschont. So auch ein kleiner Hund, der solch eine Attacke nur knapp überlebte.
Hund wird aus Trümmern gerettet
Auf Twitter hat Anton Gerashchenko vom ukrainischen Innenministerium ein Video von der Rettung des kleinen Welpens geteilt. Und diese Szenen gehen wirklich ans Herz!
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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„Ein Dorf im Donbass wurde von Russen beschossen und ein Welpe lag unter den Trümmern. Retter konnten ihn befreien und dem Besitzer zurückgeben (der selbst dem Beschuss nur knapp entronnen war). „Rettungsdienste leisten rund um die Uhr Schwerstarbeit und retten Leben“, schreibt Gerashchenko zu dem Clip.
Hund in Ukraine entkommt dem Tod
In dem Video zu sehen, ist ein riesengroßer Schutthaufen – und wie Helfer in ihm verzweifelt nach einem Welpen suchen. Nach einigen Sequenzen dann die große Erleichterung: Sie finden den Hund – und er lebt! Noch dazu scheint es ihm auf den ersten Blick gut zu gehen.
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Wirklich herzerwärmende Szenen neben all dem Schrecken in der Ukraine. (cf)