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Hund muss auf Platz im Tierheim warten – Besitzer macht Drohung wahr

Hund muss auf Platz im Tierheim warten – Besitzer macht Drohung wahr

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund muss auf Platz im Tierheim warten – Besitzer macht Drohung wahr

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Erschreckender Vorfall rund um Hund „Rocky“ in Österreich.

Sein Besitzer wollte den zweijährigen Bergspitz im Tierheim loswerden. Weil die Mitarbeiter ihn kurz vertrösten mussten, zückte der 77-Jährige eine Waffe und erschoss seinen Hund, berichtet die österreichische „Kronen-Zeitung“.

Hund soll ins Tierheim – Besitzer droht, ihn zu erschießen

Demnach soll der Hunde-Besitzer an einem Samstagnachmittag im Tierheim Wörgl aufgetaucht sein.

Eine Mitarbeiterin erinnert sich, dass der Tiroler Bauer, der Einrichtung sprichwörtlich die Pistole auf die Brust gesetzt habe. Entweder sein Hund werde aufgenommen oder „sonst erschieße ich ihn“.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Doch den Mitarbeitern waren die Hände gebunden. Das Tierheim war überfüllt. Eine erfahrene Mitarbeiterin sagte dem Hunde-Besitzer einen Platz in einem anderen Tierheim für den darauffolgenden Montag zu.

Er müsse sich allerdings auf Kosten von 200 Euro statt 110 Euro einstellen, weil sein Hund nicht ausreichend geimpft war.

Tierheim will Hund aufnehmen – Besitzer hat „bereits eine Lösung gefunden“

Am Montag warteten die Mitarbeiter des vermittelten Tierheims vergeblich auf „Rocky“. Sie hakten schließlich nach. Die Ehefrau des 77-Jährigen teilte am Telefon mit, dass „bereits eine Lösung gefunden“ worden sei.

Wegen der Drohung des Bauern schrillten sofort die Alarmglocken und der Tierschutzverein verständigte die Behörden. Gegenüber dem Amtstierarzt gab der Bauer schließlich zu, seinen Hund erschossen zu haben.

Denn der Hund sei für ihn auf der Alm nicht zu gebrauchen gewesen – würde nicht hören und sei mehrmals davongelaufen.

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Die Staatsanwaltschaft Innsbruck erhob Anklage gegen den Bauern. Weil der 77-Jährige keine Vorstrafen hatte, kam er nach Angaben der „Kronen-Zeitung“ mit einer Geldstrafe von 450 Euro davon. (ak)